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31 Aug2013

USA: Nassau (Bahamas) – Fort Pierce – St. Augustine

  •   31. August 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, KFPR, KSGJ, Mehrere Tage, MYNN, N371RH

Nach einem vollen Tag in Nassau – der für die Stadt auch vollkommen ausreichend ist – ging es heute wieder zurück in die USA nach St. Augustine. Nassau ist als Stadt eher enttäuschend und das 1,5 Mrd. $ teure Atlantis-Resort ist durchaus eine Besichtigung wert, aber im Vergleich zu dem was wir bisher von den Bahamas gesehen haben, eben eher Massenabfertigung und wenig unberührte Natur.

Wir sind schon früh zum Flughafen gefahren, weil es am Vortag wieder den ganzen Tag Gewitter gab und wir noch vor den Gewittern weg sein wollten. Das Wetter war dann auch sehr schön. Wir haben unseren Flugplan aufgegeben und den Zoll erledigt. Die Bahamas sind kreativ im Einnehmen von Gebühren, wenn man anreist muss man 50 $ Zollgebühr zahlen und bei der Abreise dann eine “Abreisegebühr” von 25 $ pro Person. Dann muss man noch die Einreise in die USA vorbereiten. Das ist auch nicht so leicht, da CBP (Customs and Border Protection) nicht unbedingt die kundenfreundlichste Behörde ist. Man muss zuerst per Internet seine Anreise avisieren, das ist im Prinzip das gleiche wie auch die Fluggesellschaften machen. Dann muss man beim Zoll auf dem Flugplatz, wo man landen will, anrufen und dem Officer sagen, das man bald kommt. Schließlich muss man noch die ADIZ (Air Defense Identification Zone) passieren. Das geht nur mit einem speziellen Transpondercode, den man letztlich vom Militär bekommt.

Nach all dem Papierkram sind wir dann gestartet und in Richtung Berry Islands geflogen. Die kommen auf dem Weg nach Freeport und sind ähnlich wie die Exumas kleine Inselchen auf der Grand Bahama Bank. Danach lagen dann 65 NM Wasser vor uns. Heute war das Wetter zwar gut, die Sicht aber nicht so. “Nur” geschätzte 20 km. Auf dem offenen Meer wirkt sich das aber durchaus negativ aus, dann hat man noch weniger Horizont als sonst. Im Prinzip ist um einen rum nur noch blau-grau-blaue Masse. Unten blaues Wasser mit Übergang in den gräulich wirkenden Dunst und dann Übergang zum blauen Himmel. Klarer Horizont – Fehlanzeige. D.h. im Prinzip fliegen nach Instrumenten oder aber “George” fliegen lassen.

Grand Bahama Island war dann, dank mittlerweile viele Cumuli unter uns und der schlechten Sicht in der Gegend, auch erst ca. 10 NM vor der Küste in Sicht. Wir sind dann der Küste das kurze Stück in Richtung West End gefolgt und dann ging es auch schon wieder raus aufs offene Meer. Hier war die Sicht aber deutlich besser und wir haben schon recht bald die Küste von Florida gesehen und sind daher etwas nach Norden abgedreht, um nicht in den Verkehr von Palm Beach zu kommen. Dann sind wir bis Fort Pierce der Küste so etwa 1-2 NM auf dem Wasser draußen gefolgt. Die Landung in Fort Pierce war dann trotz etwas Seitenwind angenehm ruhig.

Danach ging’s zum Zoll. In Fort Pierce ist nicht sonderlich viel Verkehr, also ist der Zoll auch nicht sonderlich beansprucht. Ich schätze mal, so 7-8 GA-Flugzeuge werden da pro Tag schon kommen 😉 Wir waren alleine da, haben alles aus dem Flieger ausgeladen und in das Gebäude geschleppt, dann einen netten Plausch mit dem Grenzbeamten gemacht, über seine Enkelin, die Bahamas und das Wetter, während er am Computer seine Arbeit gemacht hat. Dann ging’s zu seinem Kollegen vom Zoll, der nur meinte, da ist der Ausgang und die FBO von nebenan hat gutes Essen und schleppt auch das Flugzeug vom Zollparkplatz zu ihrem eigenen. So kann’s also auch gehen… nett und extrem unkompliziert.

Nach dem Essen bei der FBO sind wir dann in Richtung St. Augustine gestartet. Das Wetter war hier heute sehr konvektiv, also schon einige Schauer und teilweise auch etwas bockig. Es ging also immer der Küste lang nach Norden, immer unter den Wolken. Bei Daytona kommt dann ein Luftraum C und ich habe mich heute mal durch getraut… Man hört sich in den Funk doch recht schnell rein und weiß dann, so wie in Deutschland auch, was der Lotse wohl gesagt hat (sowas wie ein Ähnlichkeitsalgorithmus, Nicht-Piloten verstehen immer nichts vom Funk). Vor St. Augustine stand dann auch das erste Gewitter im Weg. Dank G1000 war es aber kein Problem, da ohne großen Umweg drumrum zu navigieren. So sind wir dann mit ziemlich merkwürdigem Wind (im Final fast 17 kt von der Seite, am Boden nahezu windstill) ruhig gelandet.

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24 Aug2013

USA: St. Augustine – Ft. Pierce – Freeport (Bahamas) – Governors Harbour (Eleuthera, Bahamas)

  •   24. August 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, KFPR, KSGJ, Mehrere Tage, MYEM, MYGF, N371RH

Nachdem ich gestern nochmal kurz geübt hatte, ging es heute wie geplant auf die Bahamas. Wir haben allerdings die Reihenfolge unserer Ziele etwas umsortiert, weil auf den Bahamas wohl Lebensmittel etwa 3x so teuer wie in den USA sind (wo es für unsere Verhältnisse ja schon sehr teuer ist). Wir wollten also möglichst viel schon auf die einsameren Orte mitnehmen und sind daher nicht zuerst nach Nassau geflogen.

Wir sind am Morgen nach St. Augustine zum Flugplatz gefahren, um alles in den Flieger zu laden und zu starten. Das Wetter war schon wieder recht bescheiden, mit Schauern und Gewittern südlich und nördlich von St. Augustine. Nur nach Westen sah es heller aus. Wir sind also gestartet, mussten aber recht tief fliegen, um unter den Wolken zu bleiben. In den USA gibt es keine Mindestflughöhe, so konnten wir in z.T. nur 700-800 ft unter den Wolken durchtauchen. Außerdem mussten wir recht weit nach Westen fliegen, um um das große Gewitter südlich von St. Augustine drumrum zu kommen. Zum Glück haben wir aber einen G1000-Flieger mit allen Segnungen der Technik, in dem Fall Weather Data Link, was NEXRAD (Regenradar), Blitzkarte und sogar Satellitenbild als Kartenoverlay bietet. Damit ist es dann relativ leicht, um Schauer und Gewitter zu navigieren, die Radarbilder werden auch alle 5 min und die Blitzdaten jede Minute aktualisiert.

Es ging also mit einem großen Schlenker nach Westen wieder zurück in Richtung Titusville, um frei vom BRAVO-Airspace von Orlando zu bleiben. Titusville ist leicht zu finden, man muss einfach in Richtung Vehicle Assembly Building fliegen. Das ist das Gebäude, wo die NASA die Raketen zusammenbaut. Das ist so riesig groß, das man es sehr leicht auch aus großer Entfernung entdecken kann. Von Titusville ging es dann weiter nach Süden, immer wieder an ein paar Schauern vorbei nach Fort Pierce. Dort wollten wir Pause machen und unseren Flugplan auf die Bahamas aufgeben.

Wir sind also in Fort Pierce gelandet und der Funk hat auch ganz gut geklappt. Man muss sich eben nur etwas reinhören. Nach der Landung haben wir dann im Restaurant von der FBO (das ist quasi sowas wie das GAT bei uns) etwas gegessen und ich wollte noch etwas Bargeld holen. Der nächste Automat war etwas entfernt und für diesen Zweck hält der FBO natürlich ein kostenloses Crew Car bereit, nicht das man noch laufen muss…

Dann haben wir unseren Flugplan nach Freeport (Bahamas) aufgegeben und sind wieder gestartet. Es ging dann bei schönem Wetter rauf auf 5500 ft, auch um im Falle einer Notwasserung noch etwas mehr Gleitdistanz zu haben. Und auch die Schwimmwesten haben wir logischerweise schon angelegt. Bei Palm Beach ging es dann raus auf den Atlantik. 70 NM Wasser lagen vor uns, also etwas mehr als 40 min Flugzeit. Man hat also nur recht kurz gar kein Land mehr in Sicht, da man insgesamt etwa 25-30 NM Sicht hat. Wir sind dann in Richtung West End auf Grand Bahama Island geflogen, von dort sind es dann noch ca. 30 NM bis nach Freeport. Einer der Fluglehrer in St. Augustine hatte Freeport als hässlichste Stadt auf den Bahamas beschrieben und optisch stimmt das auch. Viel Industrie und Hafen, wenig malerische Küste. Also stimmen wohl auch die ganzen schlechten Hotelbewertungen auf TripAdvisor.

Über dem Flughafen von Freeport stand dann der einzige Schauer weit und breit. Man konnte die Landebahn auch von unserer Seite aus wegen dem Regen nicht sehen, also sind wir da noch so weit es ging drumrum geflogen und der Lotse wollte uns auch in Sicht haben. Dann im 4 NM-Final noch durch die dicke Dusche, die Landung war dann nur noch in leichtem Regen. Am Boden stand allerdings das halbe Vorfeld 5-10 cm unter Wasser, genug das die Möwen drin baden konnten.

Dann haben wir die Einreise erledigt. Der Bahamanische Zoll ist recht entspannt, alles locker und einfach. Einreisepapier ausfüllen, Zollerklärung ausfüllen, 50 $ Zollgebühr zahlen – fertig. Gepäckkontrolle oder sowas gibt’s nicht.

In Freeport wollten wir nicht bleiben, mussten den Zoll dort aber erledigen, da der Zoll an den Zollflugplätzen nur von 10-17 Uhr offen hat und es bei unserer Ankunft schon 16:45 Uhr war. Wir haben uns also kurz erfrischt und in unserem geplanten Hotel auf der Insel Eleuthera das Zimmer telefonisch gebucht. Dann schnell den Flugplan aufgegeben und wieder los. Nachtflug ist auf den Bahamas verboten und wir hatten noch sehr exakt 2 Stunden bis Sonnenuntergang bei geplanten 1:30 h Flugzeit.

Der Lotse in Freeport hatte dann unseren Flugplan nicht, obwohl die Dame vom Terminal ihn irgendwo hin gefaxt hatte. Also den Plan nochmal per Funk aufgeben, worauf der Lotse dann erst meinte, ob wir wüssten, dass in 1:50 h die Sonne untergeht. Ich habe dann gefragt, ob er meint, dass die Zeit bis zum geplanten Flugplatz vielleicht zu knapp ist, worauf er wiederum meinte, wenn ich sicher bin, dass wir es in 1:30 h schaffen, würde es schon noch hell genug sein.

Also sind wir gestartet, wussten aber, dass wir uns ziemlich beeilen müssten. Es waren genau 149 NM auf direktem Kurs, mit 100 kt Geschwindigkeit gerechnet also eben 1:30 h. Wir sind dann wieder auf 5500 ft gestiegen und haben das GPS auf direkten Kurs gestellt. Mit flotten 115 kt ging es dann dahin, immer übers Wasser. Man hat aber immer wieder Land in Sicht oder eines der vielen Kreuzfahrtschiffe, so dass es gefühlt kein besonders großes Risiko ist. Einmal mussten wir einem Schauer ausweichen, so dass die geflogene Strecke also etwas länger wurde.

Nach 1:15 h waren wir dann über der Insel Eleuthera angekommen und haben über North Eleuthera Airport aus der Reiseflughöhe unseren Flugplan geschlossen. Das muss man hier aus größerer Höhe machen, da es sonst keine Funkabdeckung gibt. Von dort waren es noch 15 min bis Governors Harbour, unserem Ziel. Wir sind dann also gesunken und die Sonne war schon am Untergehen. Die Infrastruktur auf den Bahamas ist wohl auch nicht so ganz mit europäischen Standards zu vergleichen, obwohl eigentlich befeuert, ging die Landebahnbeleuchtung nicht an. Zum Glück war es aber noch hell genug. Wir sind also sehr ruhig und einsam in Governors Harbour gelandet – exakt 10 min vor Sonnenuntergang, also eine Just-in-Time-Produktion 😉

Zum Glück war auch noch jemand am Flugplatz. Eine nette Dame, die meinte sie wollte eigentlich schon nach Hause weil ja jetzt schon dunkel wird, aber sie hätte uns im Funk gehört und hat gewartet und jetzt müsste sie ja wegen uns noch Überstunden machen. Sie hat dann aber trotzdem ein Taxi besorgt und ihre Familie (Mann und Sohn) hat beim Ausladen geholfen. Und die 5 $ für ihre “Patience” haben ihr die Überstunde auch noch versüßt…

Nachdem es hier kaum Dämmerung gibt, sind wir dann im dunklen mit dem Taxi in unser Hotel gefahren, den SkyBeachClub (www.skybeachclub.com). Das ist augenscheinlich sehr schön, luxuriöse Zimmer und Blick aus dem Zimmer direkt auf den Ozean.

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