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04 Aug2020

Mittelmeer-Exkurs: Genua – Marina di Campo/Elba – Olbia/Sardinien

  •   4. August 2020. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-GIGA, LIEO, LIMJ, LIRJ, Mehrere Tage

Genua und auch das Umland sind doch ganz nett, wenn man mal von der Altstadt von Genua absieht. Aber heute war dann das nächste Ziel auf dem Plan: das wäre eigentlich Korsika gewesen, wenn es denn dort Hotels und Mietwagen geben würde. Gibts aber nicht. Daneben liegt ja gleich Sardinien, also habe ich dort mal geschaut und immerhin gibt es dort Hotels und mit etwas Mühe sogar einen Mietwagen. Also haben wir kurzerhand auf Olbia umdisponiert.

Nur das Wetter könnte jetzt noch ein Hindernis sein, denn es bläst heute der Mistral. Was hat das mit Sardinien zu tun? Nun ja, der bläst nicht gerade vom Rhone-Tal aufs Mittelmeer raus, sondern macht noch eine Kurve in Richtung Italien. D.h. er bläst genau auf Korsika und Sardinien und das kleine Stück ohne Berge zwischen Sardinien und Korsika funktioniert dann wie eine Düse und verstärkt den Wind nochmal. Olbia liegt im Norden von Sardinien, also quasi genau in der “Düse”. So waren für den frühen Nachmittag in Olbia 35 in Böen 45 kt Wind vorhergesagt. Entsprechend gab es für Korsika auch ein Sigmet, welches vor schwerer Turbulenz und Gebirgswellen gewarnt hat. Erst für den späten nachmittag war Besserung vorhergesagt.

Nachdem wir also viel Zeit hatten, haben wir uns überlegt, noch nach Elba zum Mittagessen zu fliegen. Das liegt ja auf dem Weg. Also habe ich einen Flugplan nach Elba aufgegeben und wir sind gemütlich VFR losgeflogen. Es sollte immer an der Küste entlang auf einen schönen Sightseeingflug gehen. Nachdem es in Genua am Flughafen etwas chaotisch zugeht, habe ich erstmal darauf verzichtet, einen Tankwagen zu bestellen (wir haben schon gut 45 min vom reingehen bis zum Flieger gebraucht). Es stand aber ein Tankwagen beim Nachbarflieger und der war so nett uns auch noch ein paar Liter Jet-A1 zu geben.

Wir sind dann in Richtung Westen gestartet, mussten dann also rumdrehen. Der Lotse wollte uns nur auf 1000 ft haben, was für Sightseeing natürlich schön ist. So ging es dann erstmal an der Küste entlang, am malerischen Portofino vorbei in Richtung La Spezia. Dort ist eine unförmige Prohibited Area für den Militärhafen in den Weg gebaut, die auch aktiv war. Das war so der erste spannende Punkt: rechts vorbei hätte direkt ins Gewitter geführt (da waren über dem Mittelmeer schon einige unterwegs), links vorbei mussten wir also steigen und nahe an den Bergen lang, angesichts des Windes versprach das turbulent zu werden. Je höher und näher wir an die Berge gekommen sind, umso mehr wurde auch der Wind. Wir hatten dann 45 kt genau von der Seite anliegen, direkt aufs Meer raus. Ich hatte mich schon auf einige Leewellen eingestellt, aber zum Glück war es letztlich gar nicht so schlimm. Hinter La Spezia ging es dann auch wieder runter und in 1500 ft immer am Ufer entlang. Vorbei an Pisa und Livorno, wo auch schon in der Ebene Gewitter standen. Wir hatten aber Glück und hatten kein Gewitter auf dem Weg. Irgendwann muss man dann mal rechts nach Elba abbiegen, was sehr nahe am Festland liegt. Und auch Korsika kann man vom Festland aus (aus der Höhe) schon sehen. Mit einem Bogen ging es also um den Ostteil von Elba zur Landung in Marina di Campo. Das liegt mehr oder weniger in der Mitte der Insel in einem Tal. Man hat also einen wirklich schönen Anflug.

Am Platz in Elba gibt es ein kleines Restaurant, die haben für uns schnell Lasagne gekocht. Sehr freundlich und nette Leute, wir hatten ohnehin Zeit, da ich erstens warten wollte, bis der Wind in Olbia nachgelassen hatte und außerdem hatte sich nördlich von Elba noch ein Gewitter zusammengebraut, in welches wir beim Abflug reingeflogen wären. Wir haben das also über die Insel ziehen lassen und die METARs beobachtet. Es blieb in Olbia aber bei 20 in Böen 30 kt und in Elba rückte auch die Schließzeit heran. Also sind wir dann losgeflogen, der Wind war stark genug, dass man in Elba nach Norden starten musste, was aufgrund der Lage und laut AIP nicht normal ist. Normalerweise landet man auf der Piste 34 und startet auf der 16. Aber so sind wir auf der 34 gestartet, was einen interessanten Abflug ergibt, denn man muss einem Tal folgen und es dann über den Berg hinaus aufs Meer im Norden von Elba schaffen. Mit einem Bogen links um Elba herum sind wir dann mit direktem Kurs in Richtung Sardinien geflogen.

Ich wollte mir die Küste von Korsika aufgrund des Windes sparen. Wir sind also auf 5000 ft hoch und dann direkt Richtung Olbia. Das hat zur Folge, dass man recht bald auch Roma Information per Funk nicht mehr erreicht. Irgendwie verwunderlich, warum Italien nicht in der Lage ist auf einen der Berge eine Antenne zu bauen. Jedenfalls hat uns Roma Information noch die Frequenz von dem Sektor in Sardinien mitgegeben. Die ganze Zeit habe ich dann darauf gewartet, dass wir endlich in die “Düse” kommen und der Wind von Westen zunimmt, aber auf unserer Höhe hatten wir immer Wind aus Osten und es war auch ruhig. Irgendwann kamen wir dann in die Nähe des sardischen Luftraumes und ich dachte mir dann, ich rufe mal Olbia Approach, da wir ja durch den kontrollierten Luftraum wollten. Der Lotse musste dann eine Weile nachdenken und hat uns auf Roma Information geschickt (VFR geht ihn nichts an). Roma Information meinte dann, wir sollten Olbia Tower rufen, sie seien nicht zuständig. Olbia Tower meinte, wir sollten Roma Information rufen, sie seien nicht zuständig… wieder ATC Italiano at its best. Wir sind also einfach mal auf der Tower-Frequenz geblieben und haben dort mitgehört und haben uns dann kurz vor dem Meldepunkt von der Kontrollzone wieder bei Tower gemeldet.

Es waren immer noch 15 in Böen 25 kt Wind, halbwegs auf der Piste. Anders als über die Meldepunkte hinfliegen geht natürlich auch nicht, der Punkt im Norden vom Platz liegt aber echt doof zwischen zwei Bergen. Ich war schon auf Turbulenz eingestellt und so kam es auch, wir wurden auf den letzten paar Minuten immer wieder ordentlich durchgeschüttelt. Landschaftlich war der Anflug aber sehr schön. Die Landung war dann auch gut und wir sind zum dem Vorfeld gerollt, wo die ganzen Kolbenschüttler abgestellt werden. Wie üblich waren keine Maschinen aus Deutschland da. In Elba hatten wir immerhin eine DA42 aus Innsbruck getroffen, aber sonst sind wir bisher noch keiner anderen Maschine aus Deutschland begegnet – ich verstehe das immer noch nicht.

Olbia ist dann nicht unweit der Costa Smeralda und damit der Schönen und Reichen (war mir vorher nicht so klar). Daher fährt man in Olbia auch Audi e-tron als Follow me und wird vom VIP-VW-Bus abgeholt von einer adretten Dame. Und das “normale” Vorfeld vom GAT steht voll mit Privatjets. Und das GAT ist das luxuriöseste GAT welches ich jemals bislang gesehen habe. Sehr nett. Man kann auch alles gleich im GAT kaufen, was man so braucht – Yachten, Flugzeuge, Champagner, Diamanten. Natürlich ist auch klar, dass ich den einen Kilometer zum Mietwagen im normalen Terminal nicht zu Fuß gehen durfte – da fährt selbstredend die Limousine vom GAT hin. Bin mal auf die Rechnung gespannt…

Mit dem Mietwagen ging es dann zum wohlverdienten ALW (after landing wine) ins Hotel. Scheint alles ganz nett zu sein hier.

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01 Aug2020

Mittelmeer-Exkurs: Augsburg – Brescia – Genua

  •   1. August 2020. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-GIGA, EDMA, LIMJ, LIPO, Mehrere Tage

Wie schon angekündigt: ab heute ist Sommerurlaub 🙂 – dieses Jahr müssen wir diesen leider von den Möglichkeiten abhängig machen, die uns mit Corona bleiben. Immerhin hat sich die Lage soweit beruhigt, dass man auch ins Ausland kann. Wir haben dann etwas überlegt und sind auf die Idee gekommen, man könnte doch mal nach Elba schauen. Eine kurze Internet-Recherche ergab dann allerdings, dass die Hotelpreise dort genau so crazy sind, wie an der Ostsee (und die Qualität der Hotels wohl auch nicht so berauschend), also haben wir mal Korsika geplant, wo das schon deutlich besser aussieht.

Mit diesem Plan ging es heute los, ich habe aus geschäftlichen Gründen erstmal nur eine Woche Zeit und wir sind nicht so die Strandurlauber, also wollten wir an zwei Orten Station machen. Die Wahl für den ersten Ort fiel auf Genua, wo wir noch nicht waren. Im Prinzip könnte man auch dorthin am Stück fliegen, aber nachdem wir Zeit haben, wollte ich zum Mittagessen einen Zwischenstop einplanen. Das war zunächst Triest – wo ich auch fliegerisch noch nicht war. In aktuellen Zeiten ist es aber noch wichtiger also sonst, die AIP genau zu lesen und Triest ist momentan wegen Corona nur für “domestic traffic” offen, also nicht für die Einreise aus Deutschland. Daher habe ich dann den nächsten Platz auf der Strecke gewählt: Brescia. Dort ist PPR (wie in Italien an vielen Plätzen üblich), aber für Verkehr aus der EU offen. Also habe ich dort gestern PPR beantragt und auch Tanken bestellt und uns in Genua angemeldet.

Am vormittag ging es dann VFR los (ist ja ein Sightseeing-Flug). Das Wetter war sehr schön, nur in den Bergen waren entgegen der Vorhersage schon erste TCU unterwegs. Ich wollte dann schon vor den Bergen rechtzeitig auf FL120 hoch, der Lotse von Langen Information hat sich erst etwas angestellt, aber es ging dann doch. So ging es dann auf direktem Weg in Richtung OBAGA (dem letzten IFR-Wegpunkt vor Innsbruck) und dann zum Brenner. Auf Innsbruck Radar gab es gleich die Freigabe zum Kreuzen direkt zum Brenner. Allerdings standen dort auf unserer Höhe (12000 ft) schon Wolken im Weg, um die wir drumrum navigieren mussten. Hinter dem Inntal war es wieder wolkenlos und wir sind dann der Brenner-Autobahn folgend in Richtung Bozen geflogen. In der Höhe bekommt man sogar recht bald hinter der Grenze Padova Information im Funk, die meinten, wir sollten aufgrund von IFR-Verkehr die ATZ von Bozen meiden. Es ging also östlich an der ATZ vorbei mit direktem Kurs Richtung Gardasee. Kurz hinter Bozen kann man dann schonmal mit dem Sinkflug anfangen, denn Brescia hat nur noch etwa 500 ft Platzhöhe, also sind es bei Ohren-genehmen maximal 500 ft/min mehr als 25 min, die man aus FL120 braucht. Bei grandioser Aussicht haben wir dann kurz vor dem Gardasee den Sinkflug erstmal gestoppt, denn da war vor uns ein Ziel auf dem TCAS, welches aber zunächst nicht im Funk war und sich mit uns in gleicher Richtung zu bewegen schien. Irgendwann hat der dann versucht, auch Padova Information zu rufen – eine wohl etwas ältere 172er Cessna mit grauenvollem Funk. Nach dem vierten Versuch konnten die dann sogar mit dem Lotsen Kontakt herstellen und ihre Absichten erklären. Da dann klar war, dass die in ihrer Höhe bleiben wollen, sind wir weiter gesunken und haben die dann überholt.

Der Lotse hat uns dann am Ende des Gardasees noch an Milano Information übergeben, eigentlich wäre es in Deutschland an der Zeit gewesen, Brescia Tower zu rufen. Der Milano-Lotse wollte uns dann auch nicht und hat uns gleich an Brescia Tower geschickt. Da sitzen die FIS-Lotsen also noch nicht im gleichen Center…

Wir sind dann in Brescia gelandet, ich habe den vorbestellten Sprit abgenommen und dann wollten wir Mittagessen. Im Flughafen ist wegen Corona alles geschlossen, aber der sehr freundliche GAT-Mensch hat beim örtlichen Fliegerclub angerufen und gefragt, ob man uns vielleicht was zum Essen machen könnte. Also ging es raus aus dem Terminal mit Fieber messen, zu Fuß die 100 m zum Vereinsheim vom Fliegerclub wieder Fieber messen. Dort hat uns der Wirt lecker Pasta gekocht – sehr empfehlenswert und nett.

Gesättigt sollte es dann nach Genua weiter gehen. Die militärische Kontrollzone südlich von Brescia war zwar nicht aktiv, aber wir konnten trotzdem nur nach Norden rausfliegen. ATC Italiano at its best. Der Pflichtmeldepunkt im Nordwesten muss dann auf dem Berg aufliegen. Das G1000 hat sich die ganze Zeit über Terrain beschwert, wir waren vielleicht 300 ft über Grund und haben den Meldepunkt verfehlt, der wäre noch näher am Berg gewesen. Die Flugstrecke ist aber so veröffentlicht und man hat da noch eine Prohibited Area in den Weg gebaut. Es ging also um die Kontrollzone drumrum und dann endlich in Richtung Genua. Dazu musste man allerdings auch wieder hoch. Der FIS-Lotse meinte dann wir sollten “on own discretion” steigen, obwohl da eigentlich Luftraum von Verona Approach war. Ich erinnere mich aber, dass wir beim letzten Mal in der Gegend dann auch bei Verona Approach waren. Naja, ich hab gefragt und meine Freigabe bekommen…

Beim Abflug hatten sich schon ein paar CBs über den Alpen entladen. Über dem Apennin standen dann zwei drei TCUs, unter denen wir durch mussten. Recht bald sieht man dann schon das Mittelmeer. Die Landschaft ist aber auch so ganz schön. Wir wurden dann auch zu Genova Approach übergeben und der Lotse hat uns dann gemütlich runtersinken lassen. Immerhin muss man nochmal auf 6000 ft hoch und dann ja quasi auf null runter. Wir sind dann also an der Küste entlang runtergesunken und dann das letzte Stück in 1500 ft an der Küste entlang. Das war sehr schönes Sightseeing – die Küste ist wirklich schön. Der Flughafen von Genua ist direkt ins Wasser gebaut, das ist also quasi wie eine Landung am Strand. Vorher geht es noch an der ganzen Stadt vorbei.

Nach der ruhigen Landung ging es dann ins Hotel, welches direkt neben dem Aquarium ist. Die Altstadt scheint nicht so die extreme Schönheit zu sein, aber in der Nähe vom Hafen und Aquarium ist es ganz nett.

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