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10 Jun2014

USA: St. Augustine – Shuttle Landing Facility – Key West

  •   10. June 2014. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, KEYW, KSGJ, KTTS, Mehrere Tage, N6180W

Nach dem Checkout gestern ging es heute gleich auf Tour. Im letzten Jahr hatten wir Key West ausgelassen, also wollte ich dieses Jahr gerne dort hin. Angesichts des typischen Florida-Sommerwetters, also früh schön und dann ab nachmittags Gewitter, sind wir relativ früh in St. Augustine aufgebrochen.

Wir sind dort ruhig auf der Piste 31 gestartet, haben dann gleich nach Süden gedreht und erstmal direkten Kurs auf Kennedy Space Center und das Shuttle Landing Facility genommen. Es ging also über den Airspace C von Daytona immer der Küste entlang. Schon gute 35 NM weit konnte man schön das Vehicle Assembly Building und die Piste vom Shuttle Landing Facility sehen. Die schiere Größe beeindruckt immer wieder. Der Low Approach wurde wieder problemlos genehmigt und so hatten wir ein schönes 20 NM Final auf die Piste 15 dort. Nach dem Low Approach ging es einfach weiter nach Süden.

Nur die genaue Route war nicht so ganz klar. Beim Abflug hatte ich gesehen, dass in Miami gerade 800 m Sicht sind, in Fort Lauderdale auch. Interessanterweise war die Meldung “trockener Dunst, Rauch”. Was da wohl brennt? Weiß man nicht… Dort wäre also eigentlich kein durchkommen. Zum Glück geht hier das AT&T Mobilnetz auch im Flug perfekt, so dass man immer Internet hat. Wir haben also nochmal Wetter gecheckt und in Fort Lauderdale und an der Küste war es immer noch schlecht, dafür in Miami mittlerweile besser und in Timiami sogar richtig gut. Also sind wir direkten Kurs dorthin geflogen. Das führte dann etwas mehr in Landesinnere, zum Lake Okeechobee. In der Gegend ist die Landschaft leider etwas eintönig, soweit man sehen kann nur Orangenplantagen.

Dann ist da auch noch der Miami Airspace B im Weg. Wir haben im Funk mal reingehört und da ist es richtig beschäftigt. Eine Freigabe für einfach mal Nord nach Süd quer durch An/Abflugsektoren von diversen größeren Flughäfen also unwahrscheinlich. Nachdem die Wolken dort sowieso dichter wurden und es schließlich komplett bedeckt war, sind wir nach oben ausgewichen und wollten in 7500 ft den Airspace B überfliegen. Anfangs war das eine ganz gute Entscheidung, wir sind einige Zeit on top zwischen den Wolkenbergen rumgeturnt. Doch kurz vor dem Airspace B türmten sich dann schon die TCUs hoch, so dass es da für uns nicht mehr weiterging. Also haben wir im Loch vom Dienst den Abstieg gemacht und mussten eben unter dem Airspace B in 2000 ft fliegen. Dort war es dann natürlich etwas bockig und wir mussten einen kleinen Umweg über die Everglades fliegen.

Auch die Everglades sind eine arg eintönige Landschaft. Sieht von oben aus als ob da stellenweise alles trocken ist. Weiter ging es dann an Timiami vorbei zur US-1, das ist der Highway, der bis nach Key West führt. In dieser Gegend hat sich dann das Traffic Display wieder mal gelohnt, es war dort quasi voll von Verkehr. In Richtung Key Largo waren wir dann allerdings wieder alleine unterwegs. Wir sind also immer der US-1 gefolgt. Von Key Largo aus hatten wir noch 90 NM Luftlinie bis nach Key West. Wahnsinn. Also runde 200 km mit dem Auto. Und aus dem Auto sieht man ja eh nicht so viel, 2 h nur die gleiche Landschaft, wär nichts für mich. Gut das wir im Flugzeug sitzen.

Zu den Keys raus wird die Landschaft natürlich wieder interessant und durchaus schön. Von den Exuma Keys auf den Bahamas verwöhnt, muss man allerdings sagen, das die Florida Keys nicht mithalten können.

In Key West darf man dann den zivilen Flughafen nicht mit der unmittelbar benachbarten Navy Air Station verwechseln, auf der etliche Abfangjäger geparkt standen. Man muss dann auch den Airspace der Navy durchqueren und wird dann erst kurz vor der Landung an “Key West International” weitergereicht. Die Landung war ganz ruhig. Danach ging es dann in ein Waldorf Astoria Resort, was auch ganz nett ist. Zum Abendessen dann zur Sunset Celebration und in ein kubanisches Restaurant mit Livemusik, wo es auch ein paar ALC (after landing cocktails) gab. Hier muss man sagen: Landschaftlich sind die Bahamas schöner, aber so Nachtleben und überhaupt “Zivilisation” ist hier besser.

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05 Sep2013

USA: St. Augustine – Shuttle Landing Facility – Naples

  •   5. September 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, KAPF, KSGJ, KTTS, Mehrere Tage, N6091V

Heute ging es zum Abschluss unseres USA-Urlaubs nochmal mit dem Flieger weg. Wir wollten ursprünglich nochmal nach Key West, haben das aber abgesagt, weil die Sandfliegen Beatrix so zerstochen haben… Daher ging es heute quasi zu einer Florida-Umrundung in 2 Tagen.

Wir sind gegen mittag in St. Augustine mit Ziel Naples aufgebrochen. Bei ruhigem Wetter ging es heute mal auf der 31 raus und dann mit einer Linkskurve auf südlichen Kurs und gleich hoch auf 5500 ft, um über den Wolken und über dem Airspace C von Daytona zu sein. Wir sind dann immer der Küste nach Süden gefolgt. Nachdem ich ja alleine (nur mit Darren als Fluglehrer) beim NASA Shuttle Landing Facility war, haben wir das heute nochmal mit Familie nachgeholt. Es ging dabei wieder auf die Piste 15 (als quasi auf dem Weg) und wir hatten auch wieder gute 25 NM Final. Diesmal konnten wir allerdings nicht tiefer als 500 ft über Grund sinken, da Arbeiter auf der Piste waren. Dennoch war es wieder ein Erlebnis, diese riesige Landebahn mit so einem langen Final anzufliegen.

Danach sollte es dann eigentlich nach Fort Pierce zum Essen gehen, aber da Sophie erst kurz nach dem Low Approach eingeschlafen war, haben wir uns entschlossen, ohne Zwischenlandung nach Naples weiter zu fliegen. Wir haben dann kurz versucht, wieder über die Wolken zu kommen, aber die waren überall so hoch, dass es keinen Sinn gemacht hätte, zumal tiefer die Aussicht ja auch besser ist. Ausserdem ist es hier unter den Wolken auch nicht besonders bockig (nur bislang immer in der Gegend um Titusville / Palm Beach). Also sind wir wieder runtergesunken, haben Fort Pierce links liegen lassen und direkten Kurs auf Lake Okechoobee genommen. Das ist ein großer Binnensee in der Mitte von Florida. Wie man von oben sehen kann, extrem ländlich. Dort gibt es nur noch Farmen und wenige Orte. Das sieht also mit Sicherheit kein Tourist groß…

Von oben ist es aber sehr interessant anzuschauen. Plantagen ohne Ende, den Büschen nach zu urteilen vermutlich alles Orangen oder Grapefruit. Südlich von Lake Okechoobee werden dann andere Sachen angebaut. Laut Internet eher Gemüse und ähnliches. Aber auch hier sind die Plantagen riesig groß. Da könnten sich die deutschen Bauern mit ihren Mini-Parzellen mal eine Scheibe abschneiden hinsichtlich Effektivität.

Noch weiter südlich kommen dann die Everglades, dieser riesige Sumpf, der von etwa Miami bis zur Südküste von Florida reicht. Soweit man schauen kann gibt es hier nur noch Mangroven-ähnlichen Bewuchs und Unmengen an Wasserlöchern. Die Alligatoren kann man von oben allerdings nicht sehen… Eine Notlandung in dem Gebiet wäre wohl auch eher unpraktisch. Es gibt aber ein paar Straßen, eine davon ist die “Alligator Alley” Interstate 75, die von Miami einfach schnurgerade durch die Everglades bis nach Naples führt. Und alle Sichtflieger fliegen dort auch lang, schließlich ist die Interstate als Notlandebahn alle mal noch besser als eins der Sumpflöcher. Kaum hatten wir die I-75 jedenfalls erreicht, kamen auch schon 3 Flieger entgegen.

Wir sind dann auch der I-75 gefolgt, die einen direkt bis zum Flughafen von Naples führt. Etwa 10 min vor der Landung stand dann auch etwas rechts ein kleines Gewitter und wir sind sehr ruhig in Naples gelandet. Dann habe ich ein Hotel gebucht und in der Zwischenzeit (etwa 30 min) hat es so zugezogen, dass ein schweres Gewitter über dem Flughafen und Naples stand. Also auch heute wieder Mal eine “Just-in-time-Landung”.

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23 Aug2013

USA: NASA Shuttle Landing Facility

  •   23. August 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, KSGJ, KTTS, Mehrere Tage, N371RH

Bevor wir auf die Bahamas starten, wollte ich gerne nochmal einen Flug mit Lehrer machen, um noch ein wenig besser in den Funk reinzukommen. Das Wetter war auch heute wieder nicht sonderlich berauschend, mit vielen Gewittern und Regen, aber am Nachmittag haben wir uns trotzdem raus getraut.

Als Ziel hatte ich mir etwas besonderes rausgesucht: Das NASA Shuttle Landing Facility, sprich die Landebahn in Cape Canaveral, wo früher immer das Space Shuttle gelandet ist. Diese Bahn ist mit fast 6 km Länge und 100 m Breite eine der größten Landebahnen der Welt. Man kann zwar nicht landen, aber immerhin Low Approach machen.

Wir sind also in St. Augustine aufgebrochen – bei leichtem Regen und dann erstmal ins Helle geflogen. Zum Glück fliegen wir auch hier mit einer Cessna mit dem G1000-Glascockpit und haben hier deswegen auch Wetterradar, Traffic und Bodenrollkarten auf dem Bildschirm. Das ist schon sehr nett und das hätte ich in Deutschland auch gerne…

Wir sind auf 5500 ft gestiegen und dann immer mit direktem Kurs auf Cape Canaveral. Wir mussten dabei einige Schauer umfliegen, aber der Flug war trotzdem sehr angenehm und ruhig. Nach ca. 30 min Flug konnten wir auch das Vehicle Assembly Building und daneben die Shuttle-Landebahn sehen. Beides gigantisch groß, denn wir waren noch 25 NM entfernt…

Wir haben dann bei der NASA reingefunkt… keiner mehr da… “Treat ist as class G airspace” meinte daraufhin Darren, mein heutige Fluglehrer. Also haben wir blind Verkehrsmeldungen abgesetzt, aber es war niemand anders da. Wir hatten also auch ein 20 NM-Final um aus 5500 ft direkt zur Bahn zu sinken. So müssen sich die Astronauten im Shuttle auch gefühlt haben beim Anflug. Und die Bahn ist so riesig, 10 NM draußen kam mir optisch so vor, wie im kurzen Endteil von Augsburg. Also nicht irritieren lassen und gleichmäßig nach Instrumenten sinken…

Der Low Approach musste dann 100 ft über der Bahn bleiben, die wir aber komplett bis zum Ende abgeflogen sind. Und aus der Nähe ist die Bahn auch einfach nur eins: riesig groß.

Danach ging es wieder auf annähernd gleichem Weg zurück nach St. Augustine, wo ich dann das erste Mal den Funk komplett ohne Hilfe gemacht habe. Hat ganz gut geklappt, braucht aber noch etwas Eingewöhnung…

Alles in allem ein schönes Erlebnis und es gab von Darren auch noch ein paar gute Tipps.

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