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08 May2020

Nürnberg – Erfurt – Schwäbisch-Hall

  •   8. May 2020. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-GIGA, EDDE, EDDM, EDDN, EDMA, EDTY

Nach 7 Wochen Corona-bedingter Abstinenz ging es heute wieder mal zum Fliegen. Mit dem eigenen Flieger geht wieder, in den Vereinen soll es in ein paar Tagen auch wieder gehen, nur die Berufsluftfahrt liegt noch vollständig am Boden… ein Jammer, hoffentlich gibt es eine schnelle Erholung.

Wir sind heute zu zweit geflogen, immer abwechselnd die einzelnen Legs. Los ging es mit mir als Copilot und zunächst VFR in Richtung Nürnberg. Das Wetter war bestens und so ging es erstmal zu mir nach Hause ein paar Fotos machen, danach wollten wir dann einen Low Approach am Münchner Flughafen probieren. Diesmal ging das auch problemlos, die südliche Piste war wegen Bauarbeiten sogar gesperrt und so mussten wir zunächst um den Tower kreisen den Low Approach machen zu können. Nach dem ersten Kreis hießt es gleich “Join downwind runway 26R”. Also ging es in der gedachten Platzrunde zum Low Approach auf die 26R und anschließend dann raus in Richtung Foxtrott (Norden). Dann haben wir noch die Manchinger Kontrollzone durchquert, einen Abstecher beim Haus meines Freundes gemacht und sind dann nach Nürnberg geflogen.

Dort gab es nur eine kurze Pause, da im Terminal alles geschlossen ist, waren wir nur im GAT. Dort darf man sich aber auch nur zur Flugvorbereitung aufhalten. Es sollte nach Erfurt weiter gehen und den Flugplan hatte ich von unterwegs (LTE geht recht gut und hoch) schon aufgegeben. Also nur kurz NOTAMs gecheckt und dann bin ich nach Erfurt geflogen. Der Flug war ruhig, lediglich über dem Thüringer Wald war es bockig, da dieser von Norden her angeströmt wurde und es dann entsprechend sich verwirbelt und etwas turbulent ist. Die Strecke war mehr oder weniger aus der SID von Nürnberg heraus ein Direct nach Erfurt, es ist ja nichts los und Radar kontrolliert scheinbar auch bis in den Upper Airspace. In Erfurt habe ich dann den Standard-Approach genommen, der hat einen Procedure Turn vom VOR aus auf das ILS. Konventionell ohne GPS geflogen war der GPS-Track ziemlich identisch mit dem Kartenblatt (was man ja in z.B. Garmin Pilot über die Karte legen kann). Lediglich den Turn selber kann man mit dem kleinen Flieger gar nicht so weit fliegen, wie der in der Karte steht, der wird dann immer enger. Aber insgesamt hat das gut gepasst und auch das ILS runter ging trotz böigem Wind ganz entspannt.

In Erfurt sind dann einige Flieger geparkt, die wohl wegen der Krise dort für eine Weile stehen werden. In München ist es im Prinzip noch trostloser, da dort auch ein Taxiway zugeparkt ist. Das ist wirklich kein schöner Anblick und hoffentlich geht das bald zu Ende.

Von Erfurt aus ging es dann weiter nach Schwäbisch Hall, auch der Flug IFR und auch hier gab es aus der SID heraus gleich ein Direct zunächst zur FIR-Grenze und dann aber auch recht bald konnten wir uns das Direct sogar aussuchen. Der Lotse meinte so “direct to any waypoint of your choice in the vicinity of Schwäbisch Hall”. Wir haben dann DKB (Dinkelsbühl VOR) genommen, das ist der IAF von Schwäbisch Hall. Dort war dann sogar etwas los, es waren zwei Maschinen da, die schon wieder Platzrunden geschrubbt haben. Nachdem Augsburg im Moment schon um 17:00 Uhr schließt, hatten wir es etwas eilig und haben im Prinzip nur die Plätze getauscht und dann ging es wieder nach Augsburg.

Das letzte Leg war auch IFR, auch hier gab es noch vom Info-Mann aus Schwäbisch Hall das Direct nach WLD (Walda VOR). Jetzt ist zwar im Moment nichts los und das Risiko daher klein, aber die Clearance war insofern etwas unklar, als dass WLD im Prinzip direkt hinter uns lag und damit sich die Frage nach Links- oder Rechtskurve stellt. Die SID macht eine Rechtskurve. Also haben wir sicherheitshalber nochmal bei Radar nachgefragt und der Lotse hatte wohl auch schon Linkskurve übermittelt (jedenfalls war er wegen der Frage überrascht). Das war bei uns aber nicht angekommen…

Auch das letzte Stück war wieder ein schöner IFR-Genußflug und es ging dann gemütlich das ILS runter nach Augsburg, wo wir dann sogar noch schnell tanken konnten und der Flieger um exakt pünktlich 17:00 Uhr wieder in der Halle stand.

In den Pfingstferien wollten wir eigentlich irgendwo hin fliegen (wie üblich gibt es keinen genauen Plan außer “da wo die Sonne scheint”). Diesmal werden aber noch ein paar mehr Bedingungen zu beachten sein. Mal schauen, ob bis dahin überhaupt irgendwo Hotels offen haben.

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23 Jun2016

Innsbruck – Salzburg

  •   23. June 2016. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDDM, EDMA, IFR, LOWI, LOWS

Nachdem eine eigentlich geplante Dienstreise an den nächsten vier Tagen aufgrund der wieder einmal stark labilen Wetterlage mit vielen vorhergesagten Gewittern ausfallen wird, wollte ich wenigstens das Severe CAVOK heute sinnvoll nutzen. Also habe ich mich gestern beim Hangar 7 kurz zum Mittag essen angemeldet…

Früh ging es gemütlich los und zunächst IFR nach Innsbruck. Bei besten Sichten waren sowohl der Flug zu den Alpen hin als auch natürlich der Anflug auf Innsbruck ein optischer Genuss. Interessanterweise wurde seit meinem letzen Flug dorthin kurz vor Weihnachten der Anflug von “LOC EAST” in “LOC DME EAST” umbenannt und die DA (decision altitude) ist jetzt eine MDA (minimum descent altitude) – was mehr Sinn macht. Ich hatte mich immer schon gewundert, warum das dort eine Entscheidungshöhe war, wo es doch per Definition gar kein Präzisionsanflug ist… naja egal… Fliegertheorie 🙂

Nach einem kurzen Kaffee ging es dann VFR das Inntal entlang mit einer Runde über den Chiemsee nach Salzburg zum Hangar 7. Auch dieses Leg war sehr schön, obwohl es sehr warm war, gab es kaum Thermik und die Sichten waren auch sehr gut. Im Hangar 7 gab es dann ein gutes Mittagessen und danach sollte es wieder zurück gehen.

Ich hatte zwei Kollegen dabei und wir sind dann erstmal in Richtung München, haben noch jeweils Fotos von zu Hause gemacht und ich hatte dann noch spontan die Idee, man könnte wieder mal ein Midfield-Crossing in München machen. Dort war recht wenig Verkehr und das Crossing eher unspektakulär, obwohl der Lotse extra noch gefragt hat, ob wir denn auch in der Lage wären, zwischen den beiden Piste von München ins Holding zu gehen (was wir leider nicht mussten). Danach ging es dann wieder zurück nach Augsburg, wo wir ruhig gelandet sind.

Das war jetzt der erste Flug ohne unser FLARM, dafür mit dem auf dem G1000 aufgeschalteten TRX-1500A als Kollisionswarner. Das Ding funktioniert ganz gut, man sieht jetzt den Traffic auf dem MFD und hört endlich auch Warnungen. Gefühlt sieht man viel mehr als mit dem FLARM, welches ja nur Innenantennen hatte. Allerdings sieht man doch erstaunlich wenig, in München hat uns der Towerlotse eine Verkehrswarnung gegeben und auf dem MFD war nichts, bis der Flieger direkt neben / unter uns war – dann gab es mal kurz eine Warnung. Überhaupt sind die “ungerichteten” Warnungen, also wo das TRX nur ein Transpondersignal bekommt und die Richtung nicht kennt irgendwie komisch gelöst. Ein Mitarbeiter von denen hatte mir auf der Aero mal erzählt, man würde das auch auf dem MFD sehen, als “rumhüpfendes” Ziel, aber das ist bei uns nicht so. Vielleicht ist da noch was falsch eingestellt. Es piept zwar und man sieht Entfernung und Höhe als Text, aber auf der Karte wär das schon schöner. Anyway es funktioniert gefühlt wesentlich besser als das alte FLARM.

21 Mar2015

München (low approach) – Ingolstadt/Manching (low approach)

2 Comments   •   21. March 2015. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDDM, EDMA, ETSI

Heute war sehr schönes Wetter und daher sind wir spontan zu einer kleinen Runde aufgebrochen. Eigentlich sollte es nichts spezielles werden, nur mal so eine Runde in Richtung Berge.

In Augsburg ging es ruhig auf der 07 los und dann über SIERRA raus aus der Kontrollzone. Kurz nach dem Abheben war es aber schon arg bockig und man konnte sehen, dass es sogar relativ diesig war. Eigentlich merkwürdig für einen Tag im März, so bockig ist es im Sommer bei Hitze meistens nicht. Es ging dann erstmal in Richtung Ammersee und sollte dann von dort weiter gehen, aber je näher man dort hin kam, umso bockiger wurde es. Also sind wir vorher wieder abgedreht und dann über München geflogen.

Wenn wir schon so eine Runde fliegen, dann frage ich immer, ob Midfieldcrossing geht. Auf der Frequenz vom Tower Süd war schon nicht viel los, also ging das auch. Wir sind dann über HOTEL in die Kontrollzone und dann hat uns der Tower die südliche Piste überqueren lassen und gefragt, ob wir ein bisschen Sightseeing machen wollen und zwischen den Bahnen in Holding wollen. Das habe ich mal bejaht und dann wurden wir zum Tower Nord übergeben und die Lotsin fragte dann “do you want to make a low approach on 08R?” – 🙂 🙂 – das lass ich mich natürlich nicht zweimal fragen…
Wir waren kurz vor dem Tower, also etwa in der Mitte zwischen den beiden Pisten und dann gab es “direct base 08L cleared low approach 08L thereafter via FOXTROTT”. Sprich wir mussten sehr sportlich mal eben schnell 2000 ft Höhe vernichten und noch recht eng rumdrehen. Zum Glück geht sowas ja mit der DA 40 perfekt. Gas raus, Klappen rein = “Handbremse” und schon gehts abwärts. Falls uns jemand vom Besucherhügel aus zugeguckt hat, hat der bestimmt gedacht “da kommt ein Irrer… nein… nicht auf der Autobahn landen”.
Wir haben dann den Low Approach recht lang gemacht – wenn man die Gelegenheit hat, muss man das natürlich auch geniessen. Jetzt kann ich nämlich endlich auch “EDDM” ins Flugbuch schreiben, ich hatte schon befürchtet, das kann ich aus der Verkehrsflughafenliste nie erledigen.

Danach ging es dann via FOXTROTT wieder aus der Kontrollzone, mit einem dicken Dankeschön an die Lotsin und dann… naja wenn wir schon dabei sind, könnte man ja auch noch einen Low Approach in Ingolstadt/Manching machen. Also sind wir die 15 min dort hin geflogen und haben das dort auch gemacht. Auf der 25L – da hatte ich ja unlängst erst die erste IFR-Landung gemacht. So bei Sonnenschein konnte man direkt von der Umgebung noch was sehen.

Dann ging es im Norden aus der Kontrollzone raus, dann immer nördlich der Donau entlang nach Donauwörth und von dort wieder nach Augsburg, wo wir wieder ruhig auf der 07 gelandet sind.
So ein Spontanausflug lohnt sich also, die Gelegenheit zum Low Approach in München wird sicher nicht mehr so schnell kommen.

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13 Dec2014

Friedrichshafen – Midfieldcrossing München

  •   13. December 2014. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDDM, EDMA, EDNY

Nach 5 Wochen täglichem Nebel bzw. Hochnebel war gestern und heute das Wetter mal richtig schön. Eigentlich sollte es erst nur gestern schön sein, dafür waren aber dank starkem Wind moderate bis starke Turbulenzen vorhergesagt, also auch lieber nichts mit fliegen. Dank Föhn war es dann heute fast noch besser – Severe CAVOK quasi, Alpenblick von Augsburg aus. Allerdings nur in einem recht eingeschränkten Bereich im Süden. Schon in Nürnberg war es nicht mehr so gut. Also haben wir uns nochmal für einen Genußflug in Richtung Alpen entschieden und sind wieder nach Friedrichshafen geflogen. Man hätte zwar auch mal einen der kleinen Plätze nehmen können, aber in Friedrichshafen gibt es gutes Essen und die Landegebühren sind auch recht moderat.

Es ging also gegen Mittag in Augsburg ruhig auf der 25 los, heute aufgrund von IFR-Verkehr hinter uns mal unkonventionell über SIERRA 2 und dann nach Süden. Dann einfach mit wunderschönem Alpenpanorama in Richtung Friedrichshafen. Dank teilweise noch 40 kt Wind auf der Nase war unsere Groundspeed nicht berauschend und wir konnten das Panorama lange genießen. In Friedrichshafen war die Landung dann auf der 24 und auch sehr ruhig. Unterwegs gab es heute auch keinerlei Turbulenz, obwohl ja noch recht starker Wind war.

Nach einem lecker Mittagessen beim Italiener ging es dann wieder zurück. Heute mal über SIERRA raus in Richtung Lindau. Dort – näher an den Bergen – war dann auch etwas Föhnturbulenz, aber eher leicht. Nachdem wir ja die dann noch 25-30 kt Wind von hinten hatten, haben wir uns mit flotten 140-145 kt Groundspeed gleich bis nach München blasen lassen. Bei dem schönen Wetter auch sehr schön anzusehen. So ging es dann über den Starnberger See und Neuried mitten über die Innenstadt – wo in der Fußgängerzone die Hölle los war (“schwarz vor lauter Menschen”) – bis zur Kontrollzone vom Münchner Flughafen.

Der Lotse von München Information hatte heute nicht so seinen Tag, obwohl eigentlich gar nicht viel los war, hat er nicht mitbekommen, dass wir lange an Augsburg vorbei schon über München waren. Ein anderer Flieger hatte ihn auch gefragt, ob es Midfieldcrossing möglich wäre und das hat ewig gedauert, bis das mal koordiniert war. Also habe ich heute gleich bei Munich Tower gefragt. Ging wie eigentlich immer und das obwohl der andere Flieger vielleicht nur 2-3 min vor uns war. Es war allerdings auch gerade nicht sonderlich viel Verkehr, ich habe den Flughafen schon geschäftiger erlebt. Wir sind dann also von HOTEL nach FOXTROTT durch die Kontrollzone, mitten über den Platz und dann ging es auch schon wieder nach Augsburg, wo wir auch wieder sehr ruhig gelandet sind.

Die D-ELDS hat wieder geschnurrt wie ein Uhrwerk. Obwohl sie jetzt fast 6 Wochen stand und nicht bewegt wurde, springt sie halt einfach an. Batterie nur noch 8 Volt (statt den normalen 12), ein bisschen Kerosin-Ruß ausgespuckt und den Anlasser muss man auch eine Weile arbeiten lassen, aber sie läuft dann halt. Wenn ich da an die Lycosaurus-Büchsen denke, so eine wäre heute vielleicht nur mit Fremdstrom angesprungen oder erst nach dem 10. Versuch.

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24 Sep2014

Friedrichshafen – Midfieldcrossing München

  •   24. September 2014. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDDM, EDMA, EDNY

Diese Woche begann das Oktoberfest, also sind wir mit den Kollegen aus meiner Firma auch wieder dort gewesen. Daher stand auch ein Flug mit einem Kollegen an, heuer mit Steve aus England. Wir sind am frühen Nachmittag bei wolkenlosem Himmel nach Augsburg gefahren und wollte ein Richtung Berge und zum Bodensee fliegen.

Nachdem wir noch nichts gegessen hatten, sind wir erstmal von Augsburg aus direkt nach Friedrichshafen geflogen. Sowohl der Start als auch die Landung waren sehr ruhig, obwohl in Richtung Bodensee schon zum einen die Aufzugsbewölkung eines Tiefs zu sehen war und daher der Wind mit 20 kt auf der Nase stand. Unterwegs war es auch teilweise etwas bockig… letzte Thermikreste eines eher herbstlichen Sommers…

Nachdem wir uns gestärkt hatten, wollten wir dann ein bisschen Sightseeing entlang der Alpen machen. Ich hatte in Augsburg noch kurz überlegt, ob wir durch die Berge zum Bodensee fliegen sollen, aber angesichts von 27 gusting 40 kt Wind auf der Zugspitze habe ich das lieber bleiben lassen. Wir sind dann in Friedrichshafen über SIERRA abgeflogen und dann an Lindau vorbei in Richtung Königsschlösser (also Füssen). Mittlerweile hatten wir dann 30-35 kt Wind (diesmal von hinten) und wie erwartet war es über den Bergen auch teilweise bockig. An Füssen vorbei sollte es eine Runde um die Oktoberfest-Sperrzone zurück nach Augsburg gehen. Ich dachte dann, wir könnten noch etwas Spaß haben und wieder mal ein Midfieldcrossing in München machen. Also haben wir den Lotsen von München Information gefragt und es ging sogar gleich so (manchmal muss man dann eher den Tower direkt fragen, selbst wenn die Lotsen meinen es sei nicht möglich).

Wir sind dann über HOTEL in die Kontrollzone und dann erst über die Südbahn. Dann gab es etwas Konfusion mit der Freigabe, schade dass ich diesmal die GoPro nicht dabei hatte und daher keine Aufzeichnung vom Funk habe. Vom Tower South gab es nämlich ein “Hold between the runways, contact Tower North…”. Dann haben wir den Tower North gerufen und der hat erst gesagt, wir sollen “via Tower to threshold 26R” fliegen – was ziemlich merkwürdig ist und ich nicht so ganz verstanden habe. Dann kam aber meiner (und auch Steve’s) Meinung nach noch ein “hold”, was ich auch so zurückgelesen habe. Irgendwann meint dann der Lotse wieso wir in westliche Richtung fliegen. Ich habe dann gesagt, wir fliegen nicht in westliche Richtung, sondern wir halten zwischen den Landebahnen. Er meinte daraufhin, dass sei die Freigabe von Tower South gewesen und er hätte sie aber geändert. Gut, es war nichts passiert und niemand war gefährdet, wir sind dann nach einer Warteschleife via FOXTROTT aus der Kontrollzone raus und nach meiner Entschuldigung meinte der Lotse dann auch nur “hat scho’ passt”, trotzdem hätte mich eine Tonbandaufzeichnung interessiert.

Danach ging es jedenfalls nach Augsburg weiter, wo wir wieder sehr ruhig auf der 25 gelandet sind. Ich habe mich dann an der Tankstelle über 19,1 l Jet-A1 pro Stunde gefreut, auf der anderen Seite stand ein Flieger vom Fliegerverein, der sich vermutlich weder über den Spritverbrauch noch über den Zustand seines Fluggerätes gefreut hat…

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03 Jan2014

Memmingen – Augsburg (Midfieldcrossing München)

  •   3. January 2014. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ECHK, EDDM, EDJA, EDMA

Zuletzt war ich ja im letzten Jahr geflogen, also musste ich nach der langen Pause ja mal etwas zur Inübunghaltung tun 😉

Spaß beiseite: Die D-ECHK stand ja noch in Memmingen, wo wir vor 3 Tagen gestrandet waren, wegen des plötzlichen Nebels in Augsburg. Eigentlich wollten wir von heute bis zum 6.1. wegfliegen, aber das Wetter war nicht so ideal dafür. Also habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und den ersten schönen Tag des Jahres doch zum Fliegen genutzt und die HK aus Memmingen wieder nach Augsburg geholt.

Wir sind mit dem Zug nach Memmingen gefahren, dann mit dem Taxi vom Bahnhof zum Flugplatz. Die ganze Fahrt war schon wunderbares Alpenpanorama, da starker Fön war. Also wollten wir nicht nur die 15 min nach Augsburg fliegen. Man konnte allerdings auch schon eine heranziehende Front sehen, die etwa schon bis zu einer Linie Ulm – Bodensee vorgedrungen war.

Am Boden war es fast windstill, so sind wir ruhig auf der 24 gestartet und dann immer der A96 nach München gefolgt, die ganze Zeit mit bester Sicht und einem herrlichen Panorama. Von ca. Landsberg aus konnte man schon München sehr gut sehen (genauer die “Seifenblase” Allianz-Arena). In diese Richtung ging es recht flott, in 4000 ft Höhe hatten wir teilweise fast 40 kt Rückenwind. Wir sind dann am Fliegerhorst Lagerlechfeld vorbei, dann mal direkt über Oberpfaffenhofen zu uns nach Hause (Neuried) und von dort einmal quer zum Sightseeing über München.

Dann habe ich überlegt, man könnte ja mal ein Midfieldcrossing in München machen, das habe ich dieses Jahr ja noch gar nicht… Also dort kurz reingefunkt und es war interessanterweise so gut wie nichts los. Also ging das auch völlig problemlos und recht flott.

Danach ging es dann nach Augsburg, diesmal mit den 40 kt Wind genau auf der Nase, also entsprechend gemütlich. Die Front war mittlerweile auch schon vorangekommen und man konnte zum einen regelrecht zusehen, wie die Alpen von Westen her “verschwanden”, zum anderen drehte mit jeder Landung der Wind in Augsburg. Als ich die ATIS abgehört habe war der Wind 180° / 3 kt, als wir so 15-20 min später gelandet sind, war der Wind 260° / 9 kt. Pünktlich im Landeanflug fing es dann auch leicht an zu regnen.

Wir haben dann noch etwas gegessen und als wir mit dem Taxi zum Bahnhof gefahren sind, waren (lt. METAR) nur noch 8000 m Sicht und es regnete recht stark. Also waren wir gut getimed angekommen. Danach ging es dann mit dem Zug wieder nach Hause. Also: Fliegerjahr 2014 gut begonnen…

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