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29 Dec2012

Donauwörth – Friedrichshafen

  •   29. December 2012. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ECHK, EDMQ, EDNY

Zum Jahresabschluss sollte es am letzten schönen Tag des Jahres nochmal nach Friedrichshafen gehen. Wir hatten zuerst die D-ECHK in Augsburg gesucht, aber die stand noch vor der Werft in Donauwörth, also sind wir dorthin gefahren und von dort geflogen.

Der Start war ruhig, Donauwörth sogar mal besetzt und außer dem Fliegerverein auch noch ein paar andere Flieger unterwegs. Allerdings muss man schon sagen, dass der “Service” dort einfach schlecht ist. Selbst auf Nachfrage gibt’s kein QNH und später bei der Landung auch keine Windinformation, obwohl lt. G1000 13 kt von vorn und 5 kt von der Seite sind – für einen Flugschüler also nicht unbedingt die einfachsten Bedingungen.

Wir sind dann immer der Donau gefolgt, wo viele Wiesen vom schlechten Wetter der letzten Tage noch überschwemmt waren. Dann über Ulm und Biberach nach Ravensburg. Das alles bei sehr guter Fernsicht, immer mit Alpenpanorama – also noch mal ein schöner Genußflug.

Die Landung in Friedrichshafen war bei Windstille auch ruhig, in Friedrichshafen war allerdings ziemlich viel los. Da waren die Russen eingefallen, mit etlichen Privatjets, die alle zum Skifahren wollten. Der Follow-Me-Fahrer meinte dann auch, es käme gleich noch eine 737 als Privatjet mit lauter Russen. Entsprechend wurden wir standesgemäß auch mit dem großen Linienbus zu unserem Flieger zurück gefahren.

Der Start und Rückflug waren auch wieder sehr ruhig und mit schöner Aussicht, die Landung in Donauwörth auch. Dort ist mir dann wieder aufgefallen, dass die Platzrunde eigentlich ganz schön groß ist, obwohl sie doch zu den kleinsten gehört, die es gibt.

Alles in allem also ein schöner Abschluss des Fliegerjahres in dem wieder 53,8 h Blockzeit (48:30 h Flugzeit) und 41 Landungen, also etwas mehr als im Vorjahr, zusammen gekommen sind. Und von dem was ich mir vorgenommen hatte, hat immerhin das AZF geklappt. Die USA müssen bis nächstes Jahr warten, dafür ist allerdings der Flug dorthin dieses Mal schon gebucht.

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18 Jun2012

Berlin-Schönefeld – Leipzig – Donauwörth

  •   18. June 2012. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ECHK, EDDB, EDDP, EDMQ, Mehrere Tage

Nach dem kurzen Berlin-Rundflug ging es wieder nach Hause, bzw. nach Donauwörth. Kaum eine Stunde vorher war beim Rundflug noch wolkenloser Himmel, war jetzt in Richtung Leipzig schon alles zugezogen und es sah nach Regen oder Schauern aus. Laut Vorhersage sollte es schon ab dem frühen Nachmittag überall Gewitter geben, deswegen wollte ich auch nicht so spät wegfliegen.

Es gab dann bis Leipzig doch keine Schauer oder Regen, dafür waren dort aber schon TCU (Towering Cumulus, also die Vorstufe vom Gewitter) gemeldet. Wir sind dann also in Leipzig kurz gelandet, um zu tanken. In Berlin gibt es nämlich kein Avgas mehr – vermutlich noch so eine sinnlose Maßnahme um die ungeliebten Flieger loszuwerden. Wir haben also wirklich nur kurz getankt und sind gleich weitergeflogen. Im Anflug war übrigens wieder ein netter Lotse, der hat extra noch für uns das Licht auf der Bahn angeschaltet (“Nicht erschrecken, ich mach mal Licht”). Naja, da haben wir wenigstens den Gegenwert von der Landegebühr an Strom verbraucht…

Vermutlich wären wir mit der Tankfüllung auch noch nach Hause gekommen, aber wir hatten schon bis Leipzig um die 15 kt Gegenwind, bei zeitweise um die 25 kt Wind aus Süd würde es also nicht wirklich besser werden und ein voller Tank ist mir halt lieber als die “Low fuel”-Warnung…

Auf dem Radar und Sat-Bild konnte ich in Leipzig schon sehen, wie sich einiges an Schauern und Gewittern bildet, wir hatten aber Glück und uns stand nichts im Weg. Wir konnten aber sehr schön sehen, wie sich ab ca. Gera bis hinter Nürnberg links von uns (also über dem Bayrischen Wald / Oberpfalz) eine Gewitterlinie bildet. So weit man schauen konnte ein CB neben dem nächsten. Als wir später zu Hause waren, hab ich auf der Blitzkarte auch gesehen, dass die Linie dann mittlerweile “ausgelöst” war.

Weiter ging es also über Nürnberg nach Donauwörth. Und nach 4 Jahren wieder mal eine Landung auf dem “Lern-Flugplatz”. Irgendwie hatte ich das noch als nicht so einfach in Erinnerung, weil die Platzrunde so klein ist. Tatsächlich liegen aber halt auch knapp 200 h zusätzliche Flugerfahrung dazwischen. Und gemessen an dem, was man an den Verkehrsflughäfen ab und zu mal an Landung hinlegen soll / muss, ist die Platzrunde von Donauwörth eins: riesig. Vielleicht stört mich die Nicht-Existenz eines Endanfluges aber auch wegen der vielen Platzrunden in Donauwörth nicht. Auf der anderen Seite gibts ja dort eben doch ein “Final” wie ich jetzt wieder gesehen habe. Ich weiß es nicht… könnte also sein, dass ich mich die ganze Zeit sinnlos davor gedrückt habe, wieder mal dorthin zu fliegen… Mal schauen, vielleicht steuer ich demnächst Donauwörth wieder mal an, oder auch Aalen-Elchingen, wo wir auch Platzrunden gedreht haben (die sind dort allerdings wirklich sehr sehr groß, quasi 5 NM Final).

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15 Jun2012

Donauwörth – Leipzig – Berlin-Schönefeld

  •   15. June 2012. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ECHK, EDDB, EDDP, EDMQ, Mehrere Tage

Heute hatten wir einen Ausflug übers Wochenende nach Berlin geplant. Nach dem Aufstehen habe ich dann gesehen das man mir um 4 Uhr nachts die Buchung vom Flieger gecancelt hatte (wegen 100-h-Kontrolle). Nach etwas hin- und hertelefonieren konnte ich den Flieger dann doch haben, aber halt ab Donauwörth, wo der Wartungsbetrieb ist.

So bin ich also nach ca. 4 Jahren das erste Mal wieder in Donauwörth abgeflogen. Dort hab ich zwar Landen gelernt aber irgendwie mag ich den Platz nicht so richtig (vermutlich wegen der vielen Platzrunden aus der Ausbildungszeit). Naja, nachdem wir nochmal getankt hatten, ging es also los. Wir sind auf der 09 abgeflogen und, nachdem eh keiner da war, gleich straight aus der Platzrunde Richtung Nürnberg.

Das Wetter war gut, die Sicht auch. Es sollte warm werden und demnach etwas Thermik geben, was sich aber dann tatsächlich gar nicht war, da es ab etwa nördlich von Nürnberg hohe geschlossene Bewölkung gab und daher sehr ruhig zum fliegen war.

Wir sind dann in Nürnberg durch die Kontrollzone, diesmal von FOXTROTT immer der Autobahn A9 entlang (mal eine neue Variante), dann weiter nach Leipzig, wo wir auch sehr ruhig auf der 08R gelandet sind. Dort gabs zum eingewöhnen 9 kt Seitenwind, die aber irgendwie kein Problem mehr für mich sind, wie ich jedesmal wieder feststelle. Wir haben dann getankt, etwas gegessen und noch eine große Antonov bestaunt, die gleich neben dem GA-Vorfeld stand, weil morgen in Leipzig Flughafenfest ist. Insgesamt war für bisherige Leipziger Verhältnisse richtig viel los. Sowohl Verkehrsflieger als auch GA-Flieger war einige da. Vielleicht profitiert Leipzig etwas vom Berliner Chaos, das wär nicht schlecht…

Danach ging es weiter nach Berlin, wir waren schon bis Leipzig dank zeitweise 25 kt Rückenwind recht flott unterwegs und so gings nach Berlin fast weiter. Wobei wir leider nicht mehr ganz so schnell sein konnten weil der Wind genau aus Süden kam und wir nach Nordosten geflogen sind.

In Schönefeld war dann auch einiger Verkehr und die Lotsen sind scheinbar angehalten, erstmal die ganzen Verkehrsflieger abzuwickeln und die GA mit niedriger Priorität zu behandeln. Wir mussten jedenfalls eine ganze Zeitlang warten und mit “Augsburger Augenmaß” hätten wir locker eher landen können. Andererseits konnten wir uns so ein ganz gutes Bild von der Baustelle am neuen Flughafen machen: Alles mit Baufahrzeugen vollgeparkt – ergo: da kann man von oben schon sehen dass das noch nie fertig sein kann.

Irgendwann hat sich der Lotse jedenfalls doch noch an uns erinnert und uns dann tatsächlich zwischen zwei Verkehrsflieger gequetscht. Er wollte jedenfalls das wir uns beeilen und kurzen Anflug – lange Landung machen – möglichst flott. Ok, das kann ich… Gas raus und dann kontrollierter Absturz… 😉 … die 13 kt Seitenwind sind auch kaum aufgefallen.

Wir haben den Flieger dann in die Halle gestellt – die riesig groß ist, wo aber nur 4-5 Flugzeuge drinstehen. Kommentar vom Bodenpersonal: Die wollen halt solche kleinen Flieger wie Euch nicht. Ja, leuchtet ein, man bezahlt ja auch lieber 22 Mio. € pro Jahr für Tempelhof ohne Flieger, da hält man auch gerne Infrastruktur bereit und sorgt dafür dass sie auch niemand nutzt.

Danach gings dann noch zur Besichtigung vom neuen Terminal. Das schaut eigentlich innen ganz nett aus im Moment. Ob holzgetäfelte Wände überall allerdings besonders lang haltbar sind, wird man dann nach der Eröffnung sehen, die ja im Laufe der nächsten Jahre irgendwann stattfinden wird. Rein optisch scheint da jedenfalls die 80-20-Regel zu gelten… 80% Flughafen wurden in 20% der Zeit schon gebaut, jetzt sind halt die restlichen 20% Flughafen noch zu bauen.

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