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06 Aug2016

Mittelmeer-Exkurs: Cannes/Mandelieu – Montpellier – Sabadell

  •   6. August 2016. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, LELL, LFMD, LFMT, Mehrere Tage

Nach ein paar schönen Tagen an der Cotê d’Azur ging es heute zur nächsten Station: Barcelona. Wir sind gegen Mittag gemütlich in Cannes gestartet und dann immer dem veröffentlichten VFR-Routing entlang der Küste gefolgt. Dieses führt in recht geringer Höhe (1500 ft) immer so 2-3 km vom Strand weg über dem Wasser der Küste entlang, vorbei an St. Tropez, Toulon, Marseille. Die Landschaft dort ist sehr schön, im wesentlichen von den Bergen und der Felsenküste geprägt.

Eigentlich wollten wir gestern schon weg, aber es war für die ganze Küste Sturm angesagt (und auch eingetreten). Der Wind in Nizza war 30 in Böen 55 kt, so dass wir es uns gespart haben, zu fliegen. Auch heute war immer noch recht strammer Wind, insbesondere der Mistral war wieder aktiv. Das merkt man ungefähr ab Marseille – dort führt das VFR-Routing dann über Land und sobald man in die Nähe kommt, beginnen die Turbulenzen, was ganz logisch ist, da der Wind ja von der Hügeln am Boden nach oben abgelenkt wird und dann eben verwirbelt. Aber insgesamt ging es auf diesem Stück noch mit den Turbulenzen.

Nach Marseille ist die Landschaft dann auch ganz anders: nur noch Flachland. Hier kommt die Camargue, das Mündungsdelta der Rhone, in der viel Salz gewonnen wird. Das sieht von oben ziemlich bizarr, aber durchaus interessant aus. Wir sind dann immer weiter der Küste gefolgt und für eine kleine Pause nach Montpellier geflogen. Dort blies auch der Mistral, die Landung war aber trotz 14 in Böen 22 kt mit 70° von der Seite ganz ruhig.

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Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auf die zweite Etappe in Richtung Sabadell (das ist der GA-Platz von Barcelona). Ich dachte eigentlich, dass der Mistral dann irgendwann nachlassen würde, aber das war ein Irrtum. Wir waren auf 4500 ft hochgestiegen, da man dort die ganze Zeit in der Montpellier-TMA unterwegs ist und die Lotsen dort noch entspannter sind als etwa bei Marseille. Die Aussicht war entsprechend sehr schön und man kann ab etwa Beziers schon die Pyrenäen sehen. Allerdings hatten wir kontinuierlich 35-45 kt Wind von hinten (gut für die Speed) und an einigen Stellen heftigeren Turbulenzen. Ich habe es dann vermieden, das Cap de Creus über den “Landweg” abzukürzen und wir sind immer schön draußen auf dem Wasser der Küste gefolgt. Der Wind folgt wohl auch dem Küstenverlauf und wir hatten die ganze Zeit Rückenwind, der sich auch nur leicht abgeschwächt hat. Etwa bei Lloret de Mar war dann schlagartig Schluss mit dem Mistral. Wir wurden ca. 5 min lang ziemlich durchgeschüttelt und hatten z.T. downdrafts, bei denen wir trotz Leistung die Höhe nicht halten konnten, aber danach war plötzlich nur noch 2-3 kt Wind und die Luft absolut ruhig.

Die spanische ATC war übrigens professionell und kooperativ, ich hatte da schon einige komische Stories gelesen, aber wir hatten keine Probleme. Wir konnten auch in der Barcelona TMA immer auf Höhe bleiben, nur hinter Calella meinte die Lotsin dann, in unserem Sektor sei die maximale VFR-Höhe 3000 ft (woher immer man das wissen soll – man ist die ganze Zeit in Airspace D). Nachdem mir dann nicht ganz klar war, ob man es an der Küste lang über die Berge hinweg unter Beachtung von Airspace A und VFR-Verbot in der Kontrollzone von Barcelona nach Sabadell schafft, sind wir vorher abgebogen und einem Tal in Richtung Sabadell gefolgt. Der Anflug war dann einfach, nur die Höhe abzuschätzen fällt in Sabadell etwas schwer, da unmittelbar vor der Pistenschwelle das Gelände steil abfällt. Die Landung war dann ganz ruhig nur mit der Organisation am Boden hat man es in Spanien halt nicht so, der Lotse wollte wissen, wo wir denn parken wollen. Ich habe dann gesagt wo immer der Abstellplatz für Fremde ist, voraufhin er meinte, das sei eigentlich egal. Er hat uns dann immerhin bis in die Nähe vom Fussgänger-Ausgang gelotst und uns dann irgendwo hin stellen lassen.

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01 Aug2016

Mittelmeer-Exkurs: Augsburg – Grenchen – Cannes/Mandelieu

  •   1. August 2016. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDMA, LFMD, LSZG, Mehrere Tage

Seit zwei Tagen sind Sommerferien und nachdem wir gestern aufgrund des Wetters noch nicht losfliegen konnten, ging es heute los. Dieses Mal wollen wir eine kleine Exkursion zum westlichen Teil des Mittelmeers machen. Erstes Ziel ist die Côte d’Azur. Nachdem es dort gar nicht so viele Flugplätze gibt, haben wir uns für Cannes/Mandelieu entschieden, was der GA-Platz für die Region sein soll.

Es ging also gemütlich am Vormittag in Augsburg los, zunächst nach Grenchen in der Schweiz. Das liegt zwar nicht genau in der Mitte, aber dort gibt es einen gut bewerteten Flugplatz mit – für Schweizer Verhältnisse – moderaten Landegebühren. In Augsburg ging es ruhig los mit direktem Kurs in Richtung Bodensee, dann um die TMA von Zürich drumrum, da wir keine Clearance für den Durchflug bekamen (wegen Landerichtung in Zürich) und ich aber nicht sinken wollte. So ging es schon über die ersten Ausläufer des Jura nach Aarau und dann weiter nach Solothurn. Kurz hinter Solothurn liegt dann auch schon Grenchen und der Anflug war trotz ziemlich viel Traffic von der lokalen Flugschule sehr einfach und vom Lotsen perfekt koordiniert.

In Grenchen haben wir dann erstmal getankt und etwas zum Mittag gegessen. Danach ging es gleich weiter, wir wollten vor 18:00 Uhr in Cannes sein, da dort die Autovermietung um 18:00 Uhr schließt.

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Kurz hinter Grenchen kommt dann der Neuenburgersee (Lac de Neuchâtel) und Payerne, ein Militärflugplatz. Ich hatte mich nach dem Start bei Geneve Information gemeldet und war dann ziemlich unfreundlich zu Payerne Tower geschickt worden, wo eine Bandansage als Antwort auf einen Funkspruch ansagt, die Kontrollzone und TMA sei gerade nicht aktiv. Also wieder zurück zu Geneve Information wo der unfreundliche Lotse meinte, ich soll auf Payerne Tower bleiben, das könnte jederzeit aktiviert werden. Kurz vor dem Genfer See ist man dann aus der TMA draußen, wir sind also wieder zu Geneve Information und der unfreundliche Lotse meinte dann nur, ein Durchflug durch die TMA sei nicht möglich und wir sollten gefälligst “own navigation” drumrum. So ein unfreundliches und unkooperatives FIS habe ich noch nicht erlebt – vor allem wo der Luftraum und insbesondere die Topographie nicht gerade einfach sind. Der Genfer See ist von schönen Bergen eingerahmt und genau in der Mitte ist die Kontrollzone von Genf angrenzend zum Airspace D der TMA, der zum einen relativ weit runtergeht und andererseits aufgrund der Berge aber dann schon am Boden beginnt. Man muss sich dann recht nah am Berghang und recht tief an der Kontrollzone vorbeiquetschen. Dabei gibts dann vom Lotsen weder Traffic noch sonst irgendwas zu hören. Und Traffic war dort durchaus, da sich ja alle an der engen Stelle durchschlängeln. Der Lotse hat uns dann auf einmal zu Annecy schicken wollen – warum auch immer, das lag überhaupt nicht am Weg. Wir sind dann ein paar Minuten in Richtung unseres nächsten Wegpunktes Montelimar geflogen, bis wir kurz vor der Lyon FIR waren und haben dann Lyon Info gerufen. Ab dann war wieder alles entspannt. Dem französischen Lotsen sagt man einfach sein Routing und damit ist die Sache im Prinzip erledigt. Kurz vor einer TMA / Restricted Area nochmal nachgefragt und schon gibts eine Clearance, falls die vorher nicht schon von selber kam. Das ist natürlich sehr angenehm.

Landschaftlich ist die Gegend im Übrigen sehr schön. Kein Hochgebirge aber trotzdem bergig und schön anzusehen. Wir sind dann über den Flughafen von Grenoble hinweg in Richtung Montelimar (Valence). Von dort sollte es nach Orange und dann nach Le Luc gehen. Irgendwann ist man dann im Rhone-Tal und die Vegetation wird immer mediterraner. Je mehr wir zur Rhone hinkamen umso mehr bekamen wir auch den heute blasenden Mistral zu spüren, der uns einerseits zeitweise 50 kt Rückenwind beschert hat, andererseits aber die Luft auch etwas turbulent macht. Sprich: man sollte sich vor jedem Berg, den man überfliegen will, Gedanken machen, ob die Idee so gut ist und die Flugrichtung stimmt – denn hinter dem Berg rumpelts…

Es ging dann also direkt nach Montelimar und der Lotse von Marseille Info, der ab kurz vorher zuständig ist, meinte nur, es sei keine der zahlreichen Restricted Areas aktiv und wir könnten gleich direkt nach Le Luc fliegen. Das habe ich dann auch gemacht, aber recht bald gesehen, dass wir da direkt über einige höhere Hügelketten fliegen müssten. Je mehr man in deren Nähe und damit den Rand des Rhone-Tals kam – umso böiger wurde der Wind. Wir wollten dann nicht durch das Gewackel fliegen und haben daher den Lotsen gefragt, ob wir direkt durch die Orange/Avignon-TMA fliegen können um da einen großen Bogen drum zu machen. As usual – kein Problem. So ging es erst bis nach Avignon und dann von dort direkt nach Le Luc.

Je mehr wir nach Osten geflogen sind, umso mehr ließ der Wind auch nach und es wurde wieder sehr ruhig. Es ging dann also noch ein Stück über das “Hinterland” der Côte d’Azur – wo wenig Besiedlung und auch nicht besonders viel Vegetation ist. Dann kam auch recht bald Cannes/Mandelieu – mit einem wirklich schönen Anflug mit Blick auf Nizza. Wenn man VFR kommt, geht es zwischen zwei Hügeln hindurch in die Platzrunde (“via the overhead”). Wir sind dann bei wenig Wind in Richtung Meer ruhig gelandet.

Da wir pünktlich um 17:55 Uhr gelandet sind, gab es auch kein Problem mit dem Mietwagen und es ging dann ins noch schnell gebuchte Hotel am Meer, wo es den wohlverdienten After Landing Pina Colada gab.

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