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26 Aug2013

USA: Governors Harbour – Staniel Cay – Exuma Intl. (alles Bahamas)

  •   26. August 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, Mehrere Tage, MYEF, MYEM, MYES, N371RH

Heute sollte es von Governors Harbour weiter gehen, zum nächsten Ziel: Georgetown auf Exuma. Genauer eigentlich: den Exumas. Die Exumas sind eine Kette von hunderten kleiner und größerer Inseln und Georgetown ist ganz im Süden die größte der Exuma-Inseln.

Das Wetter wollte heute allerdings nicht so richtig mitspielen. Wir sind am Vormittag nach Governors Harbour zum Flugplatz gefahren und es stand in der Nähe ein Gewitter, was wir noch abwarten wollten. Wetterdaten gibt es auf den Bahamas nicht wirklich, die Wetter-Webseite vom Department of Meteorology ist seit Tagen nicht aktualisiert… Easy going halt…
Wir haben also 1 Stunde gewartet und es wurde nicht besser, dann kam einer der täglichen kleinen Linienflieger aus Nassau und ich habe den Piloten gefragt, wie das Wetter sei: “Horrible” meinte er nur. Gute Aussichten also. Die Sat-Bilder von den USA decken die Karibik mit ab und haben einen Wasserdampf-Kanal. Immerhin ein Anhaltspunkt wo und wieviel es regnen könnte. Das sah dann gar nicht gut aus, über Andros (an der Westseite der Bahamas) stand wohl so eine Art Superzelle, die sich immer weiter ausgedehnt hat.

Nächstes Problem: Entgegen der Angaben auf Karten, Jeppesen und Luftfahrthandbuch gibt’s kein Benzin. Angeblich in North Eleuthera, genau dort wo die dicken Gewitter stehen. Für ca. 2:30 Stunden haben wir noch Vorrat, bei direktem Kurs und 1:10 h Flugzeit sollte das also reichen. Schön ist es aber nicht.

Wir haben also noch 3 h gewartet und tatsächlich wurde es etwas heller und regnete nur noch leicht. Wir sind dann gestartet und wollten wenn möglich auf direktem Weg nach Georgetown fliegen. Im Süden von Eleuthera angekommen konnte man aber schon sehen, dass das Wetter genau nach Süden zieht, also dahin, wo wir hin wollten. Höher also um die 2000 ft steigen ging wegen der Wolken aber nicht und 50 NM übers offene Meer in der Höhe und im Regen wollte ich auch nicht. Daher sind wir dann von Eleuthra immer der Grand Bahama Bank – dem großen Korallenriff – gefolgt. Dort gibt es immer wieder Sandbänke, so das man im Falle einer Notlandung wenigstens halbwegs an Land wäre. Das Ganze bedeutete allerdings etwa 30 min Umweg. Da war jetzt auch noch Fuel-Management angesagt und möglichst spritsparend fliegen.

Bald kamen dann die ersten Exuma Cays in Sicht, die trotz des Regens ganz gut war. Landschaftlich war die Entscheidung, so zu fliegen, jedenfalls goldrichtig. Das azurblaue Wasser, die ganzen Sandbänke und dazwischen die vielen kleinen Inselchen sind wunderschön anzuschauen. Postkartenmotive von einem Karibiktraum für die nächsten 100 NM… 🙂

Das Wetter wurde auch immer besser, sprich weniger Regen. Bis ca. 45 NM vor Exuma. Erst sah es so aus, als ob man nur wieder in Regen fliegt, dann plötzlich 2-3 starke Blitze mit entsprechendem knacksen im Funk. Da konnten wir unmöglich rein fliegen. Die Cays haben zum Glück alle Nase lang einen Flugplatz und wir waren gerade über Staniel Cay und unter uns der Flugplatz – also spontane Landung. Ich hab schnell noch in meinem Bahamas Guide nachgesehen: visiting pilots welcome, caution: often strong crosswinds. Also einer der Plätze, wo es immer sehr starken Seitenwind gibt. Naja, hilft ja nichts… Das G1000 hatte in Platzrundenhöhe über dem Platz gemeint 9 kt Wind von vorn, 3 kt von rechts. Beim Sinken im Endteil wurde dann der Seitenwind tatsächlich immer stärker, bis 14 kt. Der Windsack hing aber mehr oder weniger runter, das hatte ich von oben gesehen. Die Landung war dann ganz in Ordnung, wir haben uns vom Seitenwind zur Bahn hindriften lassen und sind recht ruhig gelandet.

Unten war dann noch ein anderer Pilot, der in Richtung Nassau fliegen wollte und auch wegen dem Wetter festsaß. Er wollte wissen, wie das Wetter in Richtung Nassau war und ist dann gestartet, als er gehört hat, das es gar nicht so schlimm war, wie es aussah. Wir aber mussten warten… wieder mal. Am Boden war auch noch die “FBO” geöffnet, eine kleine Hütte, wo man immerhin was zu trinken und Snacks kaufen konnte und die mit Monique besetzt war, einer netten Bahamianerin (sagt man so?), mit der wir uns sehr nett unterhalten haben.

Nach etwa einer Stunde mussten wir dann allerdings wirklich weiter, wollten wir nicht in Staniel Cay festsitzen. Das Gewitter war auch mittlerweile abgezogen und es war in unsere Richtung hell.

Also sind wir wieder gestartet und wollten die restlichen knapp 50 NM Luftlinie wieder den Keys lang folgen. Nach etwa 10 min Flugzeit dann die Überraschung: Das Gewitter war immer noch da. Und wenn wir den Keys folgten, würden wir genau reinfliegen. Umkehren wäre allerdings auch blöd, denn in Staniel Cay gibt es kein Benzin und wir haben nicht mehr so viel… Also sind wir raus aufs Wasser geflogen und in einem großen Bogen um das Gewitter drumrum, in der Hoffnung dass es nicht so groß ist und bis nach Georgetown reicht. Das hat es dann auch nicht und wir konnten – wieder 10 min vor Sonnenuntergang – ruhig in Exuma Intl. (Georgetown) landen.

Dort kam dann (wieder) ein netter junger Mann und meinte der Flughafen würde jetzt gleich schließen und wir könnten froh sein, dass er noch da ist und uns raus lässt.

Alles in allem war es also aufgrund des Wetters und am Ende wegen des Spritvorrats ein wenig abenteuerlich, aber landschaftlich tatsächlich einmalig. Für mich gilt jetzt schon: wenn man mal in die Karibik will, dann auf die Art wie wir reisen. Wer in die Dominikanische Republik oder nach Kuba fliegt und dort 2 Wochen all inclusive am Strand liegt, der hat nichts gesehen, rein gar nichts…

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24 Aug2013

USA: St. Augustine – Ft. Pierce – Freeport (Bahamas) – Governors Harbour (Eleuthera, Bahamas)

  •   24. August 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, KFPR, KSGJ, Mehrere Tage, MYEM, MYGF, N371RH

Nachdem ich gestern nochmal kurz geübt hatte, ging es heute wie geplant auf die Bahamas. Wir haben allerdings die Reihenfolge unserer Ziele etwas umsortiert, weil auf den Bahamas wohl Lebensmittel etwa 3x so teuer wie in den USA sind (wo es für unsere Verhältnisse ja schon sehr teuer ist). Wir wollten also möglichst viel schon auf die einsameren Orte mitnehmen und sind daher nicht zuerst nach Nassau geflogen.

Wir sind am Morgen nach St. Augustine zum Flugplatz gefahren, um alles in den Flieger zu laden und zu starten. Das Wetter war schon wieder recht bescheiden, mit Schauern und Gewittern südlich und nördlich von St. Augustine. Nur nach Westen sah es heller aus. Wir sind also gestartet, mussten aber recht tief fliegen, um unter den Wolken zu bleiben. In den USA gibt es keine Mindestflughöhe, so konnten wir in z.T. nur 700-800 ft unter den Wolken durchtauchen. Außerdem mussten wir recht weit nach Westen fliegen, um um das große Gewitter südlich von St. Augustine drumrum zu kommen. Zum Glück haben wir aber einen G1000-Flieger mit allen Segnungen der Technik, in dem Fall Weather Data Link, was NEXRAD (Regenradar), Blitzkarte und sogar Satellitenbild als Kartenoverlay bietet. Damit ist es dann relativ leicht, um Schauer und Gewitter zu navigieren, die Radarbilder werden auch alle 5 min und die Blitzdaten jede Minute aktualisiert.

Es ging also mit einem großen Schlenker nach Westen wieder zurück in Richtung Titusville, um frei vom BRAVO-Airspace von Orlando zu bleiben. Titusville ist leicht zu finden, man muss einfach in Richtung Vehicle Assembly Building fliegen. Das ist das Gebäude, wo die NASA die Raketen zusammenbaut. Das ist so riesig groß, das man es sehr leicht auch aus großer Entfernung entdecken kann. Von Titusville ging es dann weiter nach Süden, immer wieder an ein paar Schauern vorbei nach Fort Pierce. Dort wollten wir Pause machen und unseren Flugplan auf die Bahamas aufgeben.

Wir sind also in Fort Pierce gelandet und der Funk hat auch ganz gut geklappt. Man muss sich eben nur etwas reinhören. Nach der Landung haben wir dann im Restaurant von der FBO (das ist quasi sowas wie das GAT bei uns) etwas gegessen und ich wollte noch etwas Bargeld holen. Der nächste Automat war etwas entfernt und für diesen Zweck hält der FBO natürlich ein kostenloses Crew Car bereit, nicht das man noch laufen muss…

Dann haben wir unseren Flugplan nach Freeport (Bahamas) aufgegeben und sind wieder gestartet. Es ging dann bei schönem Wetter rauf auf 5500 ft, auch um im Falle einer Notwasserung noch etwas mehr Gleitdistanz zu haben. Und auch die Schwimmwesten haben wir logischerweise schon angelegt. Bei Palm Beach ging es dann raus auf den Atlantik. 70 NM Wasser lagen vor uns, also etwas mehr als 40 min Flugzeit. Man hat also nur recht kurz gar kein Land mehr in Sicht, da man insgesamt etwa 25-30 NM Sicht hat. Wir sind dann in Richtung West End auf Grand Bahama Island geflogen, von dort sind es dann noch ca. 30 NM bis nach Freeport. Einer der Fluglehrer in St. Augustine hatte Freeport als hässlichste Stadt auf den Bahamas beschrieben und optisch stimmt das auch. Viel Industrie und Hafen, wenig malerische Küste. Also stimmen wohl auch die ganzen schlechten Hotelbewertungen auf TripAdvisor.

Über dem Flughafen von Freeport stand dann der einzige Schauer weit und breit. Man konnte die Landebahn auch von unserer Seite aus wegen dem Regen nicht sehen, also sind wir da noch so weit es ging drumrum geflogen und der Lotse wollte uns auch in Sicht haben. Dann im 4 NM-Final noch durch die dicke Dusche, die Landung war dann nur noch in leichtem Regen. Am Boden stand allerdings das halbe Vorfeld 5-10 cm unter Wasser, genug das die Möwen drin baden konnten.

Dann haben wir die Einreise erledigt. Der Bahamanische Zoll ist recht entspannt, alles locker und einfach. Einreisepapier ausfüllen, Zollerklärung ausfüllen, 50 $ Zollgebühr zahlen – fertig. Gepäckkontrolle oder sowas gibt’s nicht.

In Freeport wollten wir nicht bleiben, mussten den Zoll dort aber erledigen, da der Zoll an den Zollflugplätzen nur von 10-17 Uhr offen hat und es bei unserer Ankunft schon 16:45 Uhr war. Wir haben uns also kurz erfrischt und in unserem geplanten Hotel auf der Insel Eleuthera das Zimmer telefonisch gebucht. Dann schnell den Flugplan aufgegeben und wieder los. Nachtflug ist auf den Bahamas verboten und wir hatten noch sehr exakt 2 Stunden bis Sonnenuntergang bei geplanten 1:30 h Flugzeit.

Der Lotse in Freeport hatte dann unseren Flugplan nicht, obwohl die Dame vom Terminal ihn irgendwo hin gefaxt hatte. Also den Plan nochmal per Funk aufgeben, worauf der Lotse dann erst meinte, ob wir wüssten, dass in 1:50 h die Sonne untergeht. Ich habe dann gefragt, ob er meint, dass die Zeit bis zum geplanten Flugplatz vielleicht zu knapp ist, worauf er wiederum meinte, wenn ich sicher bin, dass wir es in 1:30 h schaffen, würde es schon noch hell genug sein.

Also sind wir gestartet, wussten aber, dass wir uns ziemlich beeilen müssten. Es waren genau 149 NM auf direktem Kurs, mit 100 kt Geschwindigkeit gerechnet also eben 1:30 h. Wir sind dann wieder auf 5500 ft gestiegen und haben das GPS auf direkten Kurs gestellt. Mit flotten 115 kt ging es dann dahin, immer übers Wasser. Man hat aber immer wieder Land in Sicht oder eines der vielen Kreuzfahrtschiffe, so dass es gefühlt kein besonders großes Risiko ist. Einmal mussten wir einem Schauer ausweichen, so dass die geflogene Strecke also etwas länger wurde.

Nach 1:15 h waren wir dann über der Insel Eleuthera angekommen und haben über North Eleuthera Airport aus der Reiseflughöhe unseren Flugplan geschlossen. Das muss man hier aus größerer Höhe machen, da es sonst keine Funkabdeckung gibt. Von dort waren es noch 15 min bis Governors Harbour, unserem Ziel. Wir sind dann also gesunken und die Sonne war schon am Untergehen. Die Infrastruktur auf den Bahamas ist wohl auch nicht so ganz mit europäischen Standards zu vergleichen, obwohl eigentlich befeuert, ging die Landebahnbeleuchtung nicht an. Zum Glück war es aber noch hell genug. Wir sind also sehr ruhig und einsam in Governors Harbour gelandet – exakt 10 min vor Sonnenuntergang, also eine Just-in-Time-Produktion 😉

Zum Glück war auch noch jemand am Flugplatz. Eine nette Dame, die meinte sie wollte eigentlich schon nach Hause weil ja jetzt schon dunkel wird, aber sie hätte uns im Funk gehört und hat gewartet und jetzt müsste sie ja wegen uns noch Überstunden machen. Sie hat dann aber trotzdem ein Taxi besorgt und ihre Familie (Mann und Sohn) hat beim Ausladen geholfen. Und die 5 $ für ihre “Patience” haben ihr die Überstunde auch noch versüßt…

Nachdem es hier kaum Dämmerung gibt, sind wir dann im dunklen mit dem Taxi in unser Hotel gefahren, den SkyBeachClub (www.skybeachclub.com). Das ist augenscheinlich sehr schön, luxuriöse Zimmer und Blick aus dem Zimmer direkt auf den Ozean.

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