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30 May2013

Friedrichshafen

  •   30. May 2013. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EMUT, EDMA, EDNY

Heute war das Wetter wieder mal sehr schön – am wohl einzigen Tag in dieser Woche. Den haben wir dann gleich mal für etwas sinnvolles genutzt und sind nach Friedrichshafen zum Eisessen geflogen.

Die D-ECHK war belegt, so dass es heute mit der D-EMUT los ging und damit nach längerer Zeit mal wieder mit einem “Uhrenladen”. Das ist schon eine ganz schöne Umstellung, die ich so nicht erwartet hätte. Am Anfang mit dem G1000 hatte ich ja ein paar Probleme, weil man ja plötzlich Zahlen statt Zeigerstellungen ablesen muss, aber jetzt ist das umgekehrt irgendwie auch so. Jetzt kann man beim Starten halt nicht rotieren, wenn 55 kt da steht, sondern der Zeiger muss auf dem Strich zwischen 50 und 60 stehen.

Der Start auf der 25 war dann ganz ruhig… die 20 fehlenden PS sind mir zwar irgendwie auch aufgefallen, aber das ging schon. Dann ging es über WHISKEY in Richtung Friedrichshafen. Die Sicht war gut aber für den nachmittag waren Gewitter und Schauer vorhergesagt und das hat man auch schon gemerkt, es war recht bockig. Da fehlte mir auch wieder das G1000, genauer der Autopilot. Mit dem fliegt es sich bei so einem Wetter doch deutlich entspannter.

Der Anflug in Friedrichshafen war dann wie immer einfach mit schönem Panorama auf den Bodensee und die Alpen. Dort gab es dann bei angenehmen 24°C ein Eis und dann ging es wieder zurück. Mit dem obligatorischen Schlenker um die Insel Mainau.

Der Rückflug war deutlich ruhiger, die Thermik war wohl schon weitgehend zusammengebrochen. Allerdings war es über den Alpen und im Alpenvorland ziemlich dunkel und der Lotse von FIS hat dann auch einen Anderen gewarnt, über dem Starnberger See und weiter Garmisch – Innsbruck würden Gewitter stehen und man müsste mit SEV TURB und 40 – 55 kt Wind rechnen. Wir haben uns dann den Umweg über München gespart und sind zurück nach Augsburg geflogen, wo wir ruhig auf der 07 landen konnten.

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01 Aug2012

Zwei-Jahres-Checkflug

  •   1. August 2012. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EMUT, EDMA

In einem Monat läuft meine Lizenz wieder mal ab, also ist es an der Zeit, einen Zwei-Jahres-Checkflug zu machen. Kurz mal zurückgeblättert: Der letzte Checkflug war vor ganz genau 100 Flugstunden…

Der Checkflug muss mindestens eine Stunde dauern und es soll halt geprüft werden, ob man auch wirklich noch fliegen kann. Ein Kollege meinte heute morgen, dass müsste man für Autofahrer auch einführen, was durchaus seinen Charme hätte 😉 Ich weiß auch nicht so richtig, was der Checkflug eigentlich genau soll, wenn man eh nur eine Landung macht. Beim Landen trennt sich ja die Spreu vom Weizen. Gut, wer in 2 Jahren gleichmäßig verteilt seine 12 Stunden runterfliegt, hat vermutlich auch mit Höhe halten und Standardkreisen so seine Probleme, aber letztlich bringt das niemanden um. Wenn derjenige dann aber auch das Landen verlernt hat, vielleicht ja schon. Naja, ist nicht mein Problem…

Wir sind also in Augsburg zu einem Lokalflug aufgebrochen und da mein Fluglehrer meine Stundenzahlen ganz gut kennt, konnten wir uns auch dieses mal wieder den Urschleim sparen. Also haben wir jeweils zwei Vollkreise mit 30° und 45° Schräglage gemacht – einmal links rum, einmal rechts rum. Die gingen wie erwartet ohne Höhenverlust. Danach haben wir dann ausgedehnte Stallübungen gemacht, mit und ohne Leistung und mit allen Klappenstufen. Was ganz interessant war und ich auch noch nicht ausprobiert hatte: Wenn man ein wenig Gas gibt und volle Klappen setzt, kann man praktisch in der Luft stehenbleiben. Der Fahrtmesser zeigt dann nichts mehr an (also unter 20 kt) und Höhe verliert man auch nicht. Mach ich aber glaub ich auch in Zukunft nur mit Fluglehrer…

Danach haben wir dann noch eine Runde nach Seeshaupt und dann die Isar entlang nach München gedreht und sind dann wieder zurück nach Augsburg geflogen, wo wir sanft gelandet sind.

Alles in allem also mal wieder Sachen gemacht, die man sonst mit Passagieren nicht macht, was Neues gelernt und trotzdem noch einen sehr schönen Ausflug gehabt.

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20 Nov2011

Nürnberg

  •   20. November 2011. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EMUT, EDDN, EDMA

Heute war seit längerem ein Tag an dem kein Hochnebel den ganzen Tag über war, sondern nur am morgen etwas Nebel. Seit fast zwei Wochen buche ich jeden Tag deswegen auf den nächsten um…

Ich hatte die D-ECHK gebucht, die Halle wo sie steht war aber leer. Irgendwer hatte vergessen sie aus Donauwörth von der Wartung abzuholen. Zum Glück war die D-EMUT frei, so dass ich wieder mal unerwartet mit einem alten Uhrenladen fliegen konnte. Leider ist die D-EMUT seitdem sie nicht mehr für Schulungen zugelassen ist etwas dem Verfall preisgegeben. Die Stallwarnung ging ebenso nicht, wie eins der GPSe, der Sicherheitsgurt oder der Lautstärkeregler vom Intercom. Und eine Reihe der Zündkerzen waren auch arg verrußt so dass ich die beim Runup erstmal eine ganze Weile freibrennen musste. Da diese Sachen nicht erst plötzlich auftreten und unser Vereinschef – den ich nachher darüber informiert habe – auch nichts davon wusste, frage ich mich immer, wieviel Erfahrung die Charterer so haben und warum oder ob die das alles vielleicht gar nicht merken. Naja, egal…

Der Flug war sehr schön. Unterhalb der Inversion war die Sicht wie erwartet nicht sonderlich berauschend (so um die 15 km), aber darüber war eine Fernsicht wie selten. Wir sind in Richtung Nürnberg geflogen und ab kurz vor Donauwörth bis zum Altmühltal lag auch noch Bodennebel, aber wir hatten beste Sicht auf die Alpen und auch schon den Bayrischen Wald. Das blieb so bis Nürnberg, man konnte also gute 270 km weit sehen, das gibt’s nicht so oft… Die Landung war dann schön ruhig, also klappt auch noch fliegen mit Rundinstrumenten 🙂

Auf dem Rückweg war dann natürlich das Super-Panorama immer vor uns, aber nach schräg unten war es relativ schlecht. Man konnte schon sehen, das langsam am Boden wieder der Nebel entstehen wird. Wir sind dann mit einem kleinen Umweg nach Augsburg zurück und dort relativ allein auch wieder ruhig gelandet.

Eins ist mir noch aufgefallen: Das Glascockpit standardisiert Abläufe weil es die Checklisten gleich drin hat, es sorgt dann beim Piloten aber auch für Nachlässigkeit wenn er wieder mal was altes fliegt: in Nürnberg hatte ich den Transponder vergessen, der geht beim G1000 nämlich automatisch an. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier…

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08 Apr2011

Friedrichshafen

  •   8. April 2011. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EMUT, EDMA, EDNY

Heute haben wir einen ausgedehnten Rundflug nach Friedrichshafen unternommen. Bei Sonnenschein und frischer Brise sind wir in Augsburg losgeflogen und wollten zunächst zu den Königsschlössern fliegen. Je näher wir in Richtung Berge kamen umso bockiger wurde es aber und man konnte selbst von Marktoberdorf noch keine Berge sehen, dafür aufgetürmte Wolken.

Daraufhin sind wir dann gleich von Marktoberdorf aus in Richtung Kempten geflogen, wo man dann die Berge um Oberstdorf doch sehen konnte. Wir sind aber gleich weiter nach Friedrichshafen um dort einen Kaffee zu trinken. Dort war die 24 in Betrieb, also wollte ich über ECHO einfliegen. Der Lotse meinte dann “…Einflug in die Kontrollzone über OSCAR…”. OSCAR?!? Was soll das für ein Pflichtmeldepunkt sein? Mein Jeppesen Approach Chart ist aktuell, da gibt’s kein OSCAR. Also schnell mal die 2011er Papierkarte aufgefaltet: Da haben die doch tatsächlich ECHO in OSCAR umbenannt. Würde mich mal interessieren, wieviele Rückfragen es da gibt – oder – auch eine Methode wie man allen eine Anzeige schreiben kann, die mit alten Karten rumfliegen.

Am Boden habe ich dann festgestellt das ich wohl schon seit einem Jahr nicht mehr in Friedrichshafen war, denn die haben nicht nur den Meldepunkt umbenannt sondern auch gleich den ganzen Flughafen umgebaut. Alles viel größer und schöner als vorher.

Der Rückweg führte uns dann um die Insel Mainau, immer die A96 entlang nach München. Interessanterweise war sogar die Bundeswehr in Penzing noch am Freitag Abend im Dienst, offenbar kann man dort auch zivil landen, denn da kam gerade einer mit einer C172 an. Wir sind dann jedenfalls noch eine Runde über München geflogen und dann zurück nach Augsburg.

In Friedrichshafen hatte ich im METAR gesehen, dass der Wind in Augsburg auf 320° gedreht hatte und mit 12 kt recht frisch bließ. Ich hatte eigentlich gehofft, dass der gegen Abend nachlassen würde, aber das war nur eine Hoffnung… Mit Wind 310°/11 kt konnten wir wieder mal eine schöne Seitenwindlandung üben. Obwohl ich immer vorher immer denke dass das bestimmt total anstrengend wird, ist es dann am Ende gar nicht so schwierig, die richtige Kombination aus Fläche hängen lassen und Seitenrudereinsatz zu erfliegen. Andererseits: Besser so als anders herum.

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11 Nov2010

Nürnberg

  •   11. November 2010. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EMUT, EDDN, EDMA

Heute sind wir zur fliegerischen Inübunghaltung nach Nürnberg geflogen. Das Wetter war noch sehr gut, von Augsburg konnte man sogar die Alpen erkennen, in Richtung Nürnberg war allerdings die Donau und Altmühl mit Nebel zugelaufen, so das wir von kurz vor Donauwörth bis fast zum Rhein-Main-Donau-Kanal on top geflogen sind. Nachdem wir auch einen Eurofighter gesichtet hatten, der von Neuburg durch den Nebel gestartet war, haben wir mit München Information Kontakt aufgenommen, die uns dann an Donau Radar verwiesen haben “wegen erhöhtem militärischen Traffic”. Toller Service von der Bundeswehr: Auf der zivilen Frequenz von Donau Radar ist natürlich keiner zu Hause… Naja, hoffen wir, das uns die Eurofighter rechtzeitig sehen…

In Nürnberg hatten wir dann auch eine “interessante” Landung, obwohl Wind mit 160°/8kt war, mussten wir auf der 28 landen, also mit ordentlicher Rücken-/Seitenwindkomponente. Das ging aber auch ganz gut, man rollt halt deutlich länger als gegen den Wind, aber bei der Bahn in Nürnberg ja kein Problem.

Auf dem Rückweg hatte sich dann der Nebel zum Teil angehoben und aufgelöst, so dass wir durch den so entstandenen Dunst deutlich schlechtere Sicht hatten als auf dem Hinweg. Zum Teil konnte man nach unten/vorn fast gar nichts am Boden erkennen, dafür die Alpenkette am Horizont schon vom Brombachsee aus.

Die Landung in Augsburg war dann wieder einfach und ruhig, hier hatte sich allerdings der Nebel fast bis NOVEMBER 1 vorgearbeitet, aber das ist ja noch sehr weit vor Augsburg.

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04 Oct2010

München-Rundflug und Midfield Crossing EDDM

  •   4. October 2010. Written by Udo   •   Posted in D-EMUT, EDDM, EDMA, Lokaler Flug

Heute haben wir den letzten Wiesn-Tag des Jahres für die letzte Wiesn-Umrundung für dieses Jahr genutzt. Das Wetter war wieder sehr schön, warm und föhnig – der Föhn war aber schon zusammengebrochen, so dass auch ruhiges Flugwetter und kaum Wind war. Dafür war die Sicht aber nicht mehr ganz so gut wie vielleicht noch am Morgen.

Wir haben dann anfangs die gleiche Route wie bei den letzten Malen gewählt, allerdings habe ich mir dann überlegt, man könnte doch ein spontanes Midfield-Crossing in München versuchen, was bestimmt aber aufgrund der Verkehrslage nicht klappen würde. Das meinte die Controllerin von München Information auch, aber sie würde nachfragen… und bekam tatsächlich das OK.

Das Crossing war dann spannend und interessant für die Passagiere, aber ziemlich harte Arbeit für den Piloten Smile, denn auf der Tower-Frequenz war keine Sekunde Pause da die ganzen Feierabend-Geschäftsflieger unterwegs waren (es war so 18:30). Entsprechend wollte sich der Controller schon nach dem Einleitungsanruf ganz auf uns verlassen (kurze Ansage: “Entry via Hotel routing, next report HOTEL2”). Dann mussten wir ins Holding vor der 08R, mit entsprechender Planung (“expect crossing clearance after next landing”) und Vectors (“leave holding heading…”), dann zwischen den Bahnen entlang nach Osten, umschalten auf die andere Tower-Frequenz, wo natürlich auch keine Sekunde Sprechpause ist. Sonst wäre ich froh gewesen, wenn wir dann zwischen den Bahnen hätten ins Holding gemusst, aber so war es sehr gut das wir die 08L relativ zügig überqueren durften.

Danach gings dann ruhig nach Augsburg zurück, wo wir fast im Dunkeln gelandet sind. Eine gute Gelegenheit, wieder mal eine Nachtlandung zu üben…

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