Heute ging es von unserer Veranstaltung in Frankfurt wieder nach Hause. Es war der heißeste Tag des Jahres angekündigt, als wir gegen 13:30 Uhr am Flugplatz angekommen waren, waren dort 33 °C (im METAR).
Wir sind dann heute auf der 27 gestartet, man muss dann etwas umständlich nach JULIETT fliegen, was im Prinzip nicht in unserer Richtung liegt. Anyway, nach dem Meldepunkt haben wir einfach im Autopiloten DCT EDMA eingegeben, bei der Wärme macht das Fliegen jetzt auch nicht den Spaß, zumal ich die Strecke ja schon kenne. Ich habe dann nach dem Start auch das Fenster wieder aufgemacht, das macht es dann doch innen etwas angenehmer, auch wenn es 4-5 kt Speed kostet.
Die Strecke war dann relativ unspektakulär, was mich positiv überrascht hat, war das es trotz der Hitze keine richtige Thermik gab – sprich der Flug war angenehm ruhig.
In Augsburg war bei der Landung dann 35 °C im METAR. Wind war kaum, trotzdem sind die Landungen bei so einer Hitze immer komisch. Zum einen mindert die Hitze sicherlich etwas die Konzentration, zum anderen landet es sich gefühlt ein bisschen anders als sonst (kann auch Einbildung sein…). Die Landung in Augsburg auf der 25 war ganz passabel, aber nicht ganz perfekt, wir sind erst bei D aufgesetzt und mussten daher bis B rollen. Gut das ist nicht weiter schlimm, aber eben nicht perfekt.
In der Halle waren dann sicher über 40 °C, da war so eine Hitze, dass ich mir erstmal mein mitgebrachtes Wasser über den Kopf geschüttet habe, damit es halbwegs erträglich ist. Naja, für den Sommerurlaub war das ja evtl. dann schon mal eine gute Übung heute…