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24 Sep2012

München-Rundflug, Midfieldcrossing EDDM

  •   24. September 2012. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EEKL, EDDM, EDMA

Traditionell geht es an unserem Firmen-Wiesn-Tag früh zum Rundflug. Früher mal über das Oktoberfest, seit der Sperrgebiets-Wahnsinn eingesetzt hat, einmal drumrum. Dieses Jahr ist der Wahnsinn noch größer, das Sperrgeit ist diesmal 4 NM vom Radius. Nächstes Jahr würde ich sicherheitshalber ganz Südbayern sperren…

Bei schönem Wetter und fast Windstille ging es in Augsburg los, erstmal mit Ziel Neuburg/Donau, wo ein Kollege wohnt. Das haben wir angeschaut und dann dachte ich, wenn wir schon mal in der Gegend sind, könnten wir wieder mal versuchen, ein Midfield-Crossing in München zu machen. In der Nähe von Pfaffenhofen habe ich mich schon gewundert, warum im Funk von München so wenig los ist und habe mal reingefunkt. Es kam aber nur eine unverständliche Antwort. Irgendwie scheint das Funkgerät von der D-EEKL nicht ganz in Ordnung zu sein. Ich habe dann den Lautstärkeregler gezogen (so dass die Rauschunterdrückung aus ist) und siehe da, da war verrauscht doch mehr los im Funk. Das Midfield-Crossing ging dann ganz gut, näher am Flughafen war der Funk perfekt.

Wir sind dann über HOTEL wieder raus aus der Kontrollzone und ich dachte, ich melde mich mal bei München Information um jemandem zu sagen, dass wir eine Runde um das Wiesn-Sperrgebiet fliegen werden. Die Lotsin sagte dann, sie würde sich das im Radar mal anschauen 🙂 Also ging es gerade aus Richtung München und schon gut 2 NM vor dem Sperrgebiet fragte dann die Lotsin, wann wir denn abdrehen, “…die Luftverteidigung hat gerade angerufen…”. Diesmal spinnen die also total, zumal ja IFR-Flüge erlaubt sind (auf deutsch: auf mich richten sich wegen meiner 160 l AVGAS schonmal die FLAK-Raketen obwohl ich noch fast 10 min bis zur Wiesn bräuchte, ein Linienflieger kann seine 160 t Kerosin aber ganz legal drüber wegfliegen, faszinierende Logik…)

Es ging also eine Runde rum, die 4 NM sind aber so weit weg, dass man von der Innenstadt kaum noch was sieht. Also kann man – wenn es so bleibt – die Rundflüge vergessen.

Wir sind dann die A8 entlang wieder Richtung Augsburg und man konnte auch schon die aufziehende Kaltfront sehen und ab ca. Gröbenzell auch spüren. Es wurde auf einmal sehr bockig und offenbar kam ein böiger Wind auf. Nach Augsburg hin ging es zwar wieder, aber der Anflug von SIERRA auf die 25 war so bockig wie noch nie. Es waren auf der Bahn zwar nur 9 kt Wind aber eben “mäßige Turbulenzen”, wie der DWD sagen würde. Die Landung war trotzdem sehr ruhig und es hat wieder allen gut gefallen.

Und mein neues Android-Navi hat sich diesmal bewährt: Mit Stromanschluß und externem GPS funktioniert es einwandfrei 🙂

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10 Jun2011

Rundflug nach München

  •   10. June 2011. Written by Udo   •   Posted in D-EEKL, EDMA, Lokaler Flug

Heute war meine Tante zu Besuch und wir haben einen Sightseeing-Rundflug über München gemacht. Das Wetter war zwar bedeckt und die Sicht nicht gerade bis zu den Alpen, aber dennoch war es für einen Rundflug sehr gutes Flugwetter – vor allem schön ruhig und keine Thermik.

Wir sind bei kaum Wind in Augsburg gestartet und haben dann die Standard-Runde gedreht, also über die Allianz-Arena, Innenstadt, Schloß Nymphenburg, Neuried, Starnberger See, Ammersee wieder zurück nach Augsburg. Der Flug war mit der KL angenehm ruhig.

Bei der Landung habe ich dann kurz Links und Rechts verwechselt – wir kamen über SIERRA in die Kontrollzone und der Lotse wollte das wir in die Platzrunde zur 25 fliegen. Irgendwie war ich dann der festen Annahme, dass die normale Platzrunde im Süden die Rechtsplatzrunde ist – im Nachhinein natürlich falsch. Ich habe den Lotsen nochmal extra gefragt, ob er nicht die Rechtsplatzrunde meint, was er natürlich verneint hat. Wir sind in Richtung Nordplatzrunde geflogen und der Lotse hat auch nicht mehr weiter gefragt. Als wir dann im langen Endteil waren, hat er gemeint wir sollten doch gleich landen.

Erst am Boden ist mir später im Gespräch der Fehler aufgefallen. Schade das der Lotse nicht zurückgefragt oder später wenigstens was dazu gesagt hat.

Die Landung war jedenfalls relativ sanft – das brauchte ich ja für später…

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19 Mar2011

Augsburg (Rundflug nach München)

  •   19. March 2011. Written by Udo   •   Posted in D-EEKL, EDMA, Lokaler Flug

Eigentlich war die D-EOIC abgesagt, da bei ihr der Auspuff kaputt ist. Zum Glück war das Wetter aber ausreichend schlecht, dass die Schönwetterflieger ihr Vorhaben absagen würden. So war es auch, es war bedeckt in 2800 ft, also brauchbares Flugwetter, aber natürlich wurde die D-EEKL abbestellt, wegen schlechtem Wetter. Unsere Chance… 🙂

Wir sind also zu einem München-Rundflug gestartet. Der Flug war ruhig, die Sichten ca. 12-15 km, also auch ausreichend für einen schönen Rundflug. In Richtung Süden war es etwas dunkler, so dass wir auf die große Runde über den Starnberger See verzichtet haben. Auch weil ca. über Neuried plötzlich die Tankanzeige der KL der Meinung war, dass beide Tanks fast leer sind. Eigentlich merkwürdig, da die noch in Augsburg fast halb voll waren, aber man weiß ja nie… Also wollte ich zügig zurück und hab auf den rechten Tank gestellt, um den komplett leer zu fliegen bis der Motor ausgeht. So kann man ja recht leicht die Zeit bestimmen, die der andere Tank dann noch halten wird. Nachdem der Tank ca. 10 min vor Augsburg immer noch nicht leer war, war ich dann auch beruhigt.

Tatsächlich sind wir dann ruhig in Augsburg gelandet. Nach dem Abstellen war die Tankanzeige dann auch wieder auf ca. 6 gal links und 2 gal rechts, also falscher Alarm… Da lobe ich mir die neueren Cessnas mit der “Low fuel”-Anzeige. Da weiß man genau: Wenn die leuchtet ist noch Sprit für 30 min im betreffenden Tank.

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03 Mar2011

Hannover – Augsburg

  •   3. March 2011. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EEKL, EDDV, EDMA, Mehrere Tage

Heute sind wir von der CeBIT in Hannover wieder nach Hause geflogen. Nachdem sich gestern lange zäher Hochnebel in Hannover gehalten hatte, war es heute gleich am frühen morgen schon wolkenlos aber mit 7000 m Sicht etwas dunstig – nach der Erfahrung vom Hinflug also perfektes Wetter.

Gegen Mittag sind wir zum Flughafen gefahren, diverse Shuttle-Services machen das von der CeBIT aus recht leicht und preiswert. Nachdem wir dann sagenhafte 16,03 € für Landen und Parken gezahlt hatten konnten wir sehen, dass es der IT-Branche recht schlecht zu gehen scheint – gerade mal 2 Business-Jets waren da. Vorgestern waren es auch nicht mehr. Und kleinere Flieger waren es auch nur 4 (uns eingeschlossen). Angesichts der Tatsache das bei der Spielzeugmesse in Nürnberg das ganze Vorfeld mit Jets vollgeparkt war, muss ich vielleicht die Branche wechseln 😉

Mit GAFOR für ganz Deutschland in Grün bzw. Hellblau sind wir dann aufgebrochen und haben den Weg östlich am Harz vorbei gewählt, weil wir nochmal Wernigerode, den Kyffhäuser und Erfurt von oben angucken wollten. Anfangs war es wie erwartet noch etwas diesig, es wurde dann aber besser. Unterwegs hatte ich ab und an mal die METARS im Handy abgeholt und es war überall CAVOK. Also war eigentlich ein ruhiger Flug zu erwarten.

Eigentlich… denn manchmal kommt es anders… Wir waren die ganze Zeit in FL55 unterwegs und konnten daher schon von Erfurt aus sehen, dass da ein paar Wolken über dem Thüringer Wald stehen. Eigentlich kein Grund zur Beunruhigung, das werden wohl ein paar Cumuli sein. Wir sind dann bis ca. Ilmenau geflogen und haben im Funk gehört, das ein anderer Flieger in Coburg gestart war und dort bei 3500 ft weiterfliegt. Da sich die Wolken immer mehr auftürmten und verdichteten habe ich mich entschlossen, unter die Wolken zu sinken und nicht höher zu steigen (im Nachhinein wohl der Fehler). Das Schlamassel haben wir dann gesehen als wir endlich im Loch vom Dienst drunter gesunken waren. Wir bei etwa 3000 ft knapp unter den Wolken, nur noch geschätzt 6-7 km Sicht und vor uns der Thüringer Wald mit Bergen bis 2900 ft… Also schnelle Entscheidung: Umkehren.
Zuerst habe ich überlegt, nach Erfurt zu fliegen und dort mal im Satellitenbild die Lage zu checken, also sind wir erstmal mit Kurs Erfurt geflogen. Unterwegs habe ich dann den Lotsen nach dem Nürnberger Wetter gefragt, dort war es überraschend auch zugezogen. Kurz danach war dann auch Handyempfang und ich habe METARs abgeholt. Die sagten zwar das in Augsburg CAVOK ist, in Nürnberg aber bewölkt, in Hof mehr als 10 km Sicht und auch bewölkt (jeweils BKN028). Nach Erfurt zurück hätte also eigentlich unnötig Zeit verschwendet, in der es immer mehr zuzieht. Also sind wir in Richtung Hof geflogen, wo tatsächlich auch die Sicht wieder etwas besser wurde und die Wolken nicht mehr ganz so tief hingen. Dann über Bayreuth und Midfield-Crossing in Nürnberg in Richtung Augsburg.
Zwischen Roth und Weissenburg war es dann tatsächlich auch nur leicht bewölkt, so dass man wohl etwas höher als FL55 doch hätte über die Wolken fliegen können… naja hinterher ist man immer schlauer.

In Augsburg war dann die Sicht auch um die 10 km, nur hohe Wolken und der Wind fast auf der Bahn, so dass die Landung ziemlich einfach und sehr ruhig war.
Die Moral von der Geschicht’: Auch der Deutsche Wetterdienst darf sich mal irren, denn dass so schnell so viele Wolken entstehen war irgendwie nicht geplant.

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01 Mar2011

Augsburg – Hannover

  •   1. March 2011. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-EEKL, EDDV, EDMA, Mehrere Tage

Eigentlich sollte es schon gestern nach Hannover zur CeBIT gehen, aber das Wetter war zu schlecht, genau wie letztes Jahr. Die Aussicht auf drei Tage schönes Wetter danach war allerdings auch da, auch genau wie letztes Jahr. Also wollten wir heute nach Hannover aufbrechen.

Bei uns im Süden war das Wetter auch bereits am morgen schön, nur leider im Norden nicht. Es war zwar überall wolkenlos aber neblig / dunstig. Eigentlich wollten wir gleich früh um acht losfliegen, aber um diese Zeit waren in Hannover 1200 m Sicht – Tendenz schlechter werdend. Also mussten wir warten und ich konnte mich mal wieder ärgern, noch keine IFR-Berechtigung zu haben.

Wir haben also die D-EEKL erstmal in Ruhe abgetrocknet und betankt und dann noch eine Weile gewartet, bis die Sicht in Hannover sich zu bessern begann. Als wir losgeflogen sind, waren dort 3000 m Sicht und das METAR sagte BECMG 5000, also sollte es (auch gemäß der Vorhersage) dort noch deutlich besser werden.

Auf dem Weg war dann auch schöner Sonnenschein mit zwar nicht berauschender Fernsicht aber trotzdem ganz brauchbarem Wetter. Unterwegs habe ich dann ab und an – wenn gerade mal Handyempfang war – die aktuellen METARs geholt und war nicht so ganz erfreut, das es in Hannover einfach nicht besser werden wollte. Wir hatten für den Notfall schon geplant, nach Leipzig oder Berlin auszuweichen, aber das war ja eigentlich nicht das Ziel.
Etwa auf der Höhe von Kassel wurde dann auch die Sicht deutlich schlechter, interessanterweise relativ abrupt, man konnte schon vorher eine Zeitlang in Richtung Westen sehen, dass dort wie eine Wand mit Dunst stand, in die wir dann also irgendwann eingeflogen sind. Dort war die Sicht dann geschätzt nur noch um die 7-8 km und wurde nach Hannover hin immer schlechter. Vom METAR wusste ich, dass in Hannover nur 4000 m Sicht waren aber wir haben dann entschieden, trotzdem hinzufliegen, da der Platz ja recht groß und einfach zu finden ist.

Die letzten 10-15 min vor der Kontrollzone von Hannover waren dann nicht besonders toll, dort hatten wir aus ca. 2000 ft über Grund kaum noch Sicht zum Boden. Zum Glück wurde das aber zum Platz hin wieder besser, so dass wir dank des einfachen Anflugs entlang der Autobahn und ADF/DME die Platzrunde ziemlich leicht finden konnten. Am Platz waren die 4000 m Sicht dann auch völlig in Ordnung und wir sind auf der 09C sicher gelandet. Zum Glück war kein anderer Sichtflugverkehr da – wir konnten ja nur Special-VFR fliegen und da darf nur jeweils einer in der ganzen Kontrollzone – so das wir auch nicht warten brauchten.

Alles in allem ein ziemlich anstrengender Flug, der mir aber trotzdem einiges gebracht hat: Die Sichtminima haben sich für mich reduziert und bestätigt – großer Platz geht mit 4000 m Sicht ohne Probleme, bei einem kleinen Platz bleibe ich bei meinen 7000 m.

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