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05 Oct2017

Budapest – Wiener Neustadt – Augsburg

  •   5. October 2017. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-GIGA, EDMA, LHTL, LOAN, Mehrere Tage

Zwei Tage Kurzurlaub in Budapest waren wieder mal sehr schön. Heute ging es schon wieder nach Hause. Um ein bisschen Sightseeing zu machen, ging es zunächst über den Balaton nach Wiener Neustadt. Der Start in Tököl war ruhig, der Flug bis etwa Sopron (an der österreichischen Grenze) auch, danach war es über dem Mittelgebirge leicht turbulent. Die Landung in Wiener Neustadt auf der Piste 09 dort war schon mit der DA40 ziemlich sportlich, da man sehr knapp kurven muss (neben Wiener Neustadt/Ost ist gleich der Militärflugplatz und man darf keinesfalls dort in die MATZ reinfliegen). Mit der DA42 ist es noch sportlicher, da die natürlich viel schneller ist. Die Landung ist dann dort auch immer aus der Kategorie „geht so“…

Im Diamond Pilotshop hatten wir ein paar Sachen bestellt. Um die Versandkosten zu sparen, wollten wir die selber dort abholen 😉 Also haben wir die Kiste in der GIGA verstaut, dann noch etwas im Diamond-Restaurant gegessen und sind dann auf direktem Weg zurück nach Augsburg. Das hatte ich bei warmen Wetter mit der DA40 auch schon mal probiert, da hat man dann Schwierigkeiten, rechtzeitig hoch genug über den Wiener Hausbergen zu sein. Die 1000 ft Steigleistung von der DA42 erzeugen dann das neue Problem, dass man keinen kontinuierlichen Steigflug mehr machen kann, da man einfach zu schnell wieder an die nächste Stufe vom Wiener Luftraum kommt… naja… Luxusproblem…

In 8000 ft ging es dann über Salzburg und München auf direktem Weg nach Augsburg, wo wir ruhig gelandet sind. Als nächstes steht jetzt endlich mal MEP-IR an, jetzt kommt so langsam die Jahreszeit, wo man wieder IFR fliegen muss…

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03 Oct2016

Wiener Neustadt – Augsburg

  •   3. October 2016. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDMA, LOAN, Mehrere Tage

Nach zwei erholsamen Tagen in Wien – mit insgesamt schönem Wetter – musste es heute wieder nach Hause gehen. Nachdem wir von Wiener Neustadt nach Wien nur eine Stunde gebraucht hatten, was wohl das Kürzeste ist, was geht, haben wir heute das andere Extrem erwischt. Der RailJet fährt nur jede Stunde und ist uns um drei Minuten vor der Nase weggefahren, also haben wir die S-Bahn genommen (war immer noch schneller als zu warten). Damit dauert es vom Praterstern ziemlich genau 1:30 h – also Hotel-Flugplatz insgesamt 2:00 h. Beim nächsten Mal muss man also besser die Zeiten mit dem Zug planen…

In Wiener Neustadt war dann kräftiger, böiger Wind – schräg zur Piste und der insgesamt kräftige Wind sollte vorhergesagt bis nach München anhalten. Natürlich kam der auch aus Westen, also würden wir heute etwas länger brauchen.

Wir sind dann in Wiener Neustadt nach Westen gestartet und gleich auf direktem Kurs in Richtung Linz gestiegen. Es waren viele Schauer unterwegs, laut Radar gleich schon einige über Wien, daher haben wir uns den großen Umweg durch die Wiener Kontrollzone auch gespart. Über den Wiener Hausbergen war es dem Wind entsprechend ziemlich turbulent, so war ich froh, als der Luftraumdeckel von Wien vorbei war, etwas höher steigen zu können. Wir waren heute VFR unterwegs, obwohl das Wetter grenzwertig war, allerdings war die Nullgradgrenze bei ca. 5000 ft und wir hätten in mindestens 6000 ft durch die Wolken gemusst. Da fehlt mir momentan noch etwas Schlechtwetter-Training und -Erfahrung.

Vor Linz mussten wir dann wieder tiefer runtersinken, um unter den Wolken zu bleiben. Dort war ein großes Regengebiet und Linz hatte Regen, 4000 m Sicht gemeldet. Das ist ja auch VFR zwar nicht schön aber legal. Wir sind dann also durch den Regen durch – die vielen Fliegen am Flieger sind immerhin ganz gut abgegangen. Wir waren im Funk auch auf Linz Radar und es meldete sich dann ein Trainingsflug, der wegen Icing unbedingt auf 5000 ft oder tiefer sinken wollte. D.h. VFR zu fliegen war wohl doch gar nicht so verkehrt.

Nach dem ausgedehnten Linzer Regengebiet gab es dann noch zwei Schauer, durch die wir durch mussten bevor wir nach München kamen. Dort war noch Oktoberfest und damit die TFR / RMZ noch aktiv. Das klappt mit “Police Info” aber sehr gut, der freundliche Polizist am Funk hat uns per Radar Vectors gleich noch ganz knapp an der Münchener Kontrollzone vorbei auf recht direktem Weg nach Augsburg gelotst. Beim Hinflug hatten wir auf der 121,500 noch eine Airspace Violation mitbekommen, da war mal sowas zu hören wie “D-EXXX this is Police Info on guard, if you read contact us immediately on 122,800”.

Über Augsburg stand dann bei der Landung natürlich genau auch einer der Schauer, so dass der Flieger im Endanflug nochmal gescheit gewaschen wurde. Wir haben dann erstmal den schlimmsten Regen vor dem Aussteigen abgewartet und sind dann dem Schauer hinterher nach Hause gefahren. Das ist so ein bisschen der Nachteil der DA40 als Tiefdecker – man wird beim Aussteigen nass, wenn es regnet.

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30 Sep2016

Augsburg – Wiener Neustadt

  •   30. September 2016. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDMA, IFR, LOAN, Mehrere Tage

Vor uns liegt ein langes Wochenende, welches wir für einen kleinen Herbstausflug nutzen wollen. Wir haben nichts besonderes geplant, sondern wollten uns vom Wetterbericht leiten lassen und der sagt wechselhaftes Wetter aus Westen für die nächsten Tage an, d.h. wir müssen nach Osten flüchten: in Wien waren wir schon länger nicht, mit dem eigenen Flieger noch gar nicht.

Also sind wir am Nachmittag nach Wiener Neustadt aufgebrochen, obwohl das Wetter “Severe CAVOK” war, nach IFR, wir wollen nur schnell ankommen, die Landschaft kennen wir im Prinzip schon. In Augsburg sind wir mit der MIQ (Mike) Departure auf der Piste 25 gestartet, kurz vor Walda gab es dann zunächst “direct FRE (Freistadt – gleich neben Linz)”, recht bald “direct STO (Stockerau – nord-östlich von Wien)”. Das bedeutete keine große Richtungsänderung, aber die Clearance bis kurz vor Wien: 2 h gemütlich dem Autopilot bei der Arbeit zuschauen. IFR kann schon langweilig sein…

Immerhin gab es durchweg 20-25 kt Rückenwind und damit eine gute Groundspeed und kurz vor Freistadt gab es dann auch ein “direct SNU (Sollenau – gleich neben Wiener Neustadt)”. Wiener Neustadt ist ein reiner VFR-Platz, hat aber einen IFR-Approach, der im Prinzip in der Platzrunde endet. Leider gibt es sowas in Deutschland nicht, das wäre für unsere Behörden auch viel zu einfach. Die Strecken-Clearance bekommt man bis zum IAF des Approaches (in unserem Fall GESGI), danach muss man spätestens am MAPt (Missed approach point) IFR canceln und landet dann VFR.

Das Wetter war wie erwähnt CAVOK, wir hätten also irgendwo über den Wiener Hausbergen canceln können, da der IFR-Approach von Osten aus (also im Prinzip vom Neusiedler See) auf die Piste 27 führt, aber ich wollte mal den Approach komplett fliegen, um zu sehen wie das funktioniert. Wir wurden dann über Sollenau für den “GNSS Approach 270°” gecleared. Damit ging es dann erstmal nach GESGI und man konnte wieder mal eines der praktischen Problemchen der IFR-Fliegerei erleben: wir kommen aus Westen, der Approach geht auch nach Westen. Wie dreht man jetzt um? Ein bisschen Wendekreis haben wir ja schon… Ein Alignment Turn ist in der Karte vom Approach nicht eingetragen, aber ein Holding. Heißt für mich, dass ich quasi das Holding und den somit hindernisfreihen Bereich zum umdrehen nutze. Ob das formal richtig ist: keine Ahnung, macht aber am meisten Sinn. Kaum “established final track” geht dann alles sehr schnell: man ist noch ca. 6-7 NM vom Platz weg und muss jetzt ganz schnell IFR canceln und sich beim Platz melden.

Der Flugleiter hat uns dann entgegen dem veröffentlichten Visual Maneuvering in die Nordplatzrunde geschickt (spart 3 min Flugzeit) und wir sind etwas holprig auf der Piste 09 gelandet – es war das erste Mal, dass wir ewig im Bodeneffekt ausgeschwebt sind mit der DA40 und sie einfach nicht landen wollte. Ich wollte gerade schon durchstarten, da hat sie sich doch noch hingesetzt.

Danach ging es dann mit dem Taxi zum Bahnhof und mit dem “Railjet” nach Wien. Dort dann weiter mit der U-Bahn in den DC-Tower, wo unser Hotel ist. Das hat etwas mehr als eine Stunde gedauert, was ganz in Ordnung ist für die Entfernung. Und dann gab es in einem originellen Wiener Wirtshaus, welches bei Bedienung, Stammtisch-Leuten, Innenausstattung, Musik und Speisekarte etwa im Jahr 1985 stehengeblieben war, leckeres Essen und ein paar ALB – übrigens zu einem sensationellen Preis (vermutlich hätte ich die Schillinge aus meiner Sammlung dort auch noch loswerden können).

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15 Jul2016

Augsburg – Wiener Neustadt – Budapest/Tököl

1 Comment   •   15. July 2016. Written by Udo   •   Posted in Ausflug, D-ELDS, EDMA, LHTL, LOAN, Mehrere Tage

Dieses Wochenende ist Red Bull Airrace in Budapest. Das muss ich natürlich anschauen und damit bietet sich auch endlich die Gelegenheit, “geballte Blogger-Kompetenz” zum Thema Fliegen zu vereinigen: ich bin zusammen mit Jörg (joey.aero) unterwegs.

Heute morgen ging es in Augsburg ruhig auf der Piste 25 los, heute VFR, da schon wieder eine recht labile Wetterlage ist und wir dann in den uns möglichen Höhen im Prinzip die ganze Zeit in den Wolken fliegen würden. Bei Nullgradgrenze um 6000 Fuß nicht unbedingt eine gute Idee. Von daher starten wir besser VFR, die Untergrenzen sollten vorhergesagt mindestens bis zur Österreichischen Grenze und dann wieder hinter Linz recht hoch sein. Nur dazwischen sollte ein Stück mit niedrigeren Untergrenzen und einigen Schauern sein.

Bis kurz nach dem Inn war es dann auch tatsächlich so, wie vorhergesagt. Nur der eigentlich geplante Weg über die FRE (Freistadt) und STO (Stockerau)-VORs ging nicht mehr, da die Wolken sehr niedrig über dem Hügelland standen. Also sind wir dann in Richtung Linz geflogen und erstmal der Donau gefolgt. Nach einer kleinen Dusche kurz hinter Linz klarte es auch schlagartig auf und es war bestes Wetter. So ging es also nicht nord-östlich, sondern süd-westlich um Wien herum und damit im Prinzip von Linz direkt nach Wiener Neustadt.

Der Anflug auf Wiener Neustadt ist dann trotz des auf den ersten Blick recht komplexen Luftraums recht einfach und auch die Landung war trotz arg böigem Seitenwind (330° 14G24 kt auf die Piste 27) sehr ruhig. Wir haben dann erstmal getankt und im Diamond-Pilot-Shop eingekauft, bevor es nach Tököl weiter ging.

Das Österreichische Bundesheer hatte uns dann ein temporäres Flugbeschränkungsgebiet in den Weg gebaut – nach Auskunft in Wiener Neustadt für Drohnen-Tests. Etwas blöd: die einzige Veröffentlichung war per GPS-Koordinatenliste in einem NOTAM. Der Flugleiter in Wiener Neustadt meinte dann nur, es spräche für uns, dass wir das überhaupt wissen… eigentlich peinlich wenn so viele Leute einfach keine richtige Flugvorbereitung machen.

Im NOTAM war jedenfalls eine Frequenz für “Mission Control” angegeben und mit einem kurzen Reinfunken war auch schon der Durchflug genehmigt, so dass wir ohne Umweg direkt nach Tököl fliegen konnten. Die Landung dort war auch sehr ruhig und es gab noch eine Privatvorführung der DC-3 von Breitling, die für das Red Bull Airrace auch in Tököl stationiert ist.

Ganz nett: In Tököl hatte ich bei unserem Besuch vor einigen Wochen einen pensionierten Malev-Kapitän kennengelernt, der mir beim damaligen IFR-Flugplan-Irrsinn geholfen hatte. Der war heute wieder da und hat sich über das Wiedersehen sehr gefreut 🙂

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